Aber in Sachen Performance ist Avast bislang ziemlich konkurrenzlos. Das ist der einzige Grund, warum ich noch dabei bin.
Hallo,
falls Du damit meinst, dass Avast besonders „systemschonend“ wäre, muss ich Dich leider enttäuschen. Gerade was das betrifft, gibt es einige AV-Programme, die deutlich weniger „bremsen“.
Im Moment verwende ich eines, das man, was das betrifft, praktisch überhaupt nicht bemerkt.
Den Unterschied zu Avast bemerke ich sogar auf meinem Core i5-System. Und auf meinem alten Laptop (mit altem Einkern-Prozessor) logischerweise noch viel mehr. Bei letzterem sieht das folgendermaßen aus:
Beispiel Rechner hochfahren:
Dauert mit Avast im Schnitt 10 Sekunden länger (System-Einträge unter „Diagnostics-Performance / Betriebsbereit“)
Beispiel Internet (IT-Seiten laden, YouTube-Videos, ect.):
Durchschnittliche und maximale Prozessorlast bei Avast rund doppelt so hoch – bezogen auf die Prozessorlast der jeweiligen AV-Programm-Prozesse.
Beispiel Programme starten:
Wo der Unterschied wirklich gravierend ist, ist z. B. mein OpenOffice.
Ohne Avast springt das Programm-Fenster selbst bei meinem alten Laptop praktisch ohne Verzögerung auf - dank „Superfetch“ von Win7.
Mit Avast dauert das dagegen mehrere Sekunden!
Mit dem AV-Programm, welches ich momentan verwende, springt das dagegen genauso auf, wie ohne AV-Programm.
Und das, obwohl die Erkennungsraten nicht nur nicht schlechter, sondern ebenfalls besser sind (ebenfalls eigene Tests).
Das einzige, was mich etwas ärgert, ist, dass ich mit dem (längst fälligen) Wechsel so lange gewartet habe.
Grüße