@Asyn
Hallo Asyn!
Ich würde mit Sicherheit nicht so hartnäckig auf einer Überarbeitung bzw. Neufassung der Prüfroutine bestehen, wenn ich nicht sehr genau wüßte, wie es geht!
Wer von Euch Evangelisten und Überevangelisten hier im Forum kann wie ich von sich behaupten, rund 30 Jahre Erfahrung in Organisation, Programmierung und Implementierung von Fremd-SW-Modulen von Großrechner-SW zu haben?
Vor diesem Hintergrund her weiß ich, welche Möglichkeiten der Programmierung es für sowas gibt. Denn viele Wege führen nach Rom (zum Ziel).
Wenn ich eines in all den Jahren gelernt habe, ist es dies: Es genügt nicht, eine Lösung anzudenken; man muß sie auch zuende denken!
Auf unser Thema bezogen heißt dies: man sollte nichts ausschließen, auch einen Fehler von Avast nicht!
Und wenn die Router-SW einen Benutzernamen nicht hat, muß der Programmierer es in seiner Prüfroutine als 'Default' gesetzt haben!
Wenn die Prüfroutine nach Prüfungsende (1. Phase) aus welchen Gründen auch immer keinen Benutzernamen findet, bleibt der von ihm gesetzte Wert ('admin') stehen und wird bei der weiteren Prüfung (2. Phase) als falsch erkannt und dementsprechend als Fehler ausgewiesen! Dasselbe geschieht für das PW!
Dies alles findet außerhalb des Routers und seiner SW statt!
Es versteht sich von selbst, daß solche Prüfungen so angelegt sind, daß sie die eigentlichen
(echten!) Werte nicht verändern und auch nicht verändern dürfen!!! So etwas darf nie als Korrektiv entstehen! Es sollen aber sehr wohl Grenzwerte aufgezeigt werden!
=Snake=