Author Topic: Avast Neuigkeiten  (Read 187881 times)

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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #75 on: March 11, 2015, 09:44:51 AM »
Avast schützt iPhones und Android-Smartphones vor DNS-Hijacks und Wi-Fi Hacks

Avast SecureMe für iOS und die neue WLAN-Sicherheits-Funktion von Avast Mobile Security für Android identifizieren Gefahren und schützen Nutzer im WLAN

Avast Software schützt iPhone- und Android-Nutzer ab sofort vor Domain-Name-Server (DNS)-Hijacking und WLAN-Hacking-Angriffen: Auf dem Mobile World Congress in Barcelona stellt der Hersteller von Smartphone-, Tablet- und PC-Sicherheitslösungen heute Avast SecureMe vor, eine neue kostenfreie App für den Schutz von iOS-Geräten in WLAN-Netzwerken. Die gleiche Technologie, die iOS-Nutzer vor DNS-Hijacking schützt, ist nun auch in Avast Mobile Security enthalten, Avasts Sicherheits-App für Android-Nutzer.

Avast SecureMe enthält eine "WLAN-Sicherheits-Funktion", die beim Start der App WLAN-Netzwerke in der Umgebung scannt und den Nutzer informiert, wenn ein WLAN fehlkonfiguriert und dadurch unsicher ist. Avast SecureMe scannt nach schwachen Router-Passwörtern und überprüft ob der Router vom Internet aus zugänglich oder mit Malware infiziert ist und ob er sonstige Schwachstellen hat. Dadurch kann der Nutzer vermeiden, dass er sein iPhone oder iPad mit einem unsicheren Netzwerk verbindet. Die WLAN-Sicherheits-Funktion wird zukünftig auch in Avast Mobile Security integriert sein.

Avast SecureMe enthält zudem eine Virtual-Private-Network (VPN)-Funktion, mit der iPhone- und iPad-Besitzer ihre Kommunikation verschlüsseln können, um E-Mails, Bankinformationen, Passwörter und Chat-Nachrichten vor Hackern zu schützen. Avast SecureMe stellt automatisch eine sichere Verbindung her, wenn sich der Nutzer mit einem offenen WLAN-Netzwerk verbindet, also mit einem WLAN, bei dem keine Passworteingabe erforderlich ist. Nutzer können auch ihnen bekannte Netzwerke einer Liste "vertrautenswürdiger Netzwerke" hinzufügen und jederzeit davon entfernen. Die Nutzung ist einfach und leicht verständlich.

Heute ist es üblich, sein Smartphone mit offenen WLAN-Netzwerken zu verbinden – an Flughäfen, in Hotels oder Cafés. WLANs sind zwar praktisch, allerdings können sie auch Risiken bergen, insbesondere wenn der Router schlecht konfiguriert ist. Avast hat nachgeforscht und herausgefunden, dass die Mehrzahl der Router weltweit mangelhaft geschützt sind. Eines der größten Risiken dabei ist DNS-Hijacking. Dabei nutzen Cyberkriminelle Router-Schwachstellen aus, um den Internetverkehr des Nutzers auf falsche Websites umzuleiten. Wenn sich der Nutzer dann beispielsweise in sein vermeintliches Online-Banking-Konto einlogt, stehlen die Hacker die Zugangsdaten. In ungeschützten WLAN-Netzwerken können Cyberkriminelle auch E-Mails, Browserverläufe und persönliche Daten des Nutzers mitlesen, solange sich der Nutzer nicht mit einer VPN-Lösung schützt.

"Öffentliche WLAN-Netzwerke und unsichere Router sind für Hacker mittlerweile zum Hauptziel geworden. Dadurch sind auch Smartphones und Tablet-PCs gefährdet – auch Apple-Geräte sind nicht davor immun", sagt Jude McColgan, President of Mobile von Avast. "Avast SecureMe ist eine einfache Lösung, mit der Verbraucher sichere Netzwerke spielend leicht auswählen und ihre persönliche Daten vor Hackern schützen können."

Avast SecureMe für iOS wird in Kürze im iTunes-Store zum Download zur Verfügung stehen. Die WLAN-Sicherheitsfunktion ist ab sofort auch in der Avast Mobile Security App für Android enthalten, verfügbar auf Google Play.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #76 on: March 12, 2015, 07:13:29 AM »
Intelligente Avast-App verlängert Akkulaufzeit um sieben Stunden

Neue intelligente App erfasst individuelles Nutzerverhalten und optimiert Smartphone-Funktionen, um die Akkulaufzeit zu verlängern

Ab sofort können Android-Nutzer die Akkulaufzeit ihres Smartphones um durchschnittlich sieben Stunden verlängern – und zwar mit dem neuen Avast Battery Saver von Avast Software. Auf Basis des individuellen Nutzerverhaltens des Smartphonebesitzers optimiert Avast Battery Saver Geräteeinstellungen wie Datenverbindungen und Bildschirmschoner.

Anders als andere Akkuoptimierungs-Apps aktiviert Avast Battery Saver automatisch verschiedene Profile – je nach Aufenthaltsort und Tageszeit. Der Nutzer muss sein Verhalten nicht selbst ändern, um die Akkulaufzeit zu verlängern, da die Optimierung automatisch geschieht.

Avast Battery Saver enthält die folgenden Funktionen, die Android-Geräte effizienter macht:
- Smarte Profile – Optimiert das Gerät automatisch, basierend auf Tageszeit, Aufenthaltsort und Akkulevel.
- App-Verbrauch – Identifiziert und stoppt Apps, die zu viel Akku benötigen.
- Laufzeitschätzung– Stellt die verbleibende Akkulaufzeit fest, auf Basis der momentanen und früherer Telefonnutzung.

"Jeder wünscht sich eine längere Akkulaufzeit für sein Smartphone oder Tablet, aber die meisten Akkuoptimierungs-Apps beenden die falschen Apps", erklärt Jude McColgan, President of Mobile bei Avast. "Avast Battery Saver lernt, welche Apps für den Nutzer am wichtigsten sind und beendet nur jene Apps, die am wenigsten im Einsatz sind."

Avast Battery Saver ist ab sofort im Google Play Store verfügbar unter: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.avast.android.batterysaver
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #77 on: March 13, 2015, 09:08:36 AM »
Avast bringt speichersparende Säuberungs-App für Android auf den Markt

Neue App reinigt das Smartphone von unnützen Daten, um wertvollen Speicherplatz freizugeben

Avast Software hat Avast GrimeFighter für Android auf den Markt gebracht, eine neue App, die in nur wenigen Schritten wertvollen Speicherplatz auf dem Smartphone freigibt. Avast GrimeFighter hilft den mehr als eine Milliarde Android-Nutzern ihr Smartphone von 500MB bis zu 1GB Daten zu befreien, um die Leistungsfähigkeit des Geräts zu steigern.

Avast GrimeFighter scannt alle Apps auf dem Android-Gerät und identifiziert unwichtige Daten, die sich mit einem Fingertipp entfernen lassen. Diese überflüssigen Daten entstehen durch angefangene aber unterbrochene Downloads, Thumbnails und App-Cache. Zudem können viele populäre Apps, wie beispielsweise Facebook oder Instagram, bei regelmäßiger Nutzung von ihrer Downloadgröße auf ein Mehrfaches anwachsen. Avast hat einige der beliebtesten Android-Apps getestet und festgestellt, dass deren Größe nach einer Woche starker Nutzung exponenziell anwachsen kann:

                                       Installations-Größe:                 Zusätzlich angesammelte Daten:

1) Facebook                            36.7MB                                                 153MB

2) Flipboard                            12.6MB                                                 71.1MB

3) Google Maps                       23.21MB                                               68.8MB

Avast GrimeFighter hilft Nutzern, diese Daten zu entdecken und zu löschen, ohne die Funktionalität der App zu stören. Die Nutzeroberfläche der App ist übersichtlich und einfach zu bedienen.

Um die Speicherkapazitäten zu maximieren, ohne wertvolle Daten zu löschen, kann sich Avast GrimeFighter mit Cloud-Speicher-Apps, die der Smartphonebesitzer bereits nutzt, synchronisieren. Nutzer können Daten einfach auf das Cloud-Symbol in Avast GrimeFighter ziehen, woraufhin die App diese in einem sicheren Ordner in der Cloud ablegt. Nutzer können via Avast GrimeFighter auch ein Dropbox-Konto einrichten. Avast plant, zukünftig auch weitere populäre Cloudspeicher-Apps anzubinden.

"Für viele Android-Nutzer ist eine eingeschränkte Speicherkapazität eine Sorge, aber die wenigsten wissen, wie sie das Problem beheben können, ohne Apps oder Files zu löschen, die ihnen am Herzen liegen", sagt Jude McColgan, President of Mobile von Avast. "Mit Avast GrimeFighter lässt sich der Gerätespeicher spielend einfach verwalten. So können Nutzer die Fotos, Videos und anderen Files, die sie gerne behalten möchten, speichern und zugleich von einer besseren Leistungsfähigkeit des Geräts mit einem frisch gereinigten Speicher profitieren. Anders als einige unserer Mitbewerber empfiehlt Avast GrimeFigher nicht das Entfernen von Apps des Wettbewerbs – diese Strategie dient nur dem App-Anbieter und nicht dem Kunden."

Avast GrimeFighter funktioniert in zwei Einstellungen: Safe Cleaner und Advanced Cleaner. Safe Cleaner ist ein Scanner, der sich vom Nutzer anpassen lässt und schnell alle unwichtigen Daten findet, die sich dann sofort entfernen lassen. Advanced Cleaner läuft parallel zu Safe Cleaner. In dieser Einstellung zeigt Avast GrimeFighter dem Nutzer alle Files und Apps, die Speicherplatz in Anspruch nehmen. Advanced Cleaner zeigt aufgeblähte sowie ungenutzte Apps und sortiert sich nach Typ, Größe, Nutzung und Namen. Der Nutzer kann dann entscheiden, was er löschen möchte, um Speicherplatz freizumachen.

Avast GrimeFighter ist verfügbar auf Google Play unter: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.avast.android.cleaner
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #78 on: April 12, 2015, 08:33:07 AM »
Avast verzeichnet für 2014 ein Umsatzwachstum von 51 Prozent und fast 30 Millionen neue Nutzer

Marktführende Innovationen fördern das Nutzerwachstum sowie erstklassige Finanzergebnisse

Avast Software, Hersteller der weltweit meistgenutzten Sicherheitslösung für Smartphones, Tablets und PCs, hat mit 2014 ein weiteres hervorragendes Jahr abgeschlossen. Avast beendete das Jahr mit einem Umsatz von 217 Millionen US-Dollar, was ein 51prozentiges Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Zudem verzeichnete Avast 154 Millionen US-Dollar Gewinn vor Steuern. Seit 2008 hatte Avast eine jährliche Wachstumsrate von 56 Prozent. Im verganenen Jahr gewann Avast zudem 30 Millionen neue Nutzer, was die gesamte Nutzerzahl auf 230 Millionen anwachsen ließ.

"2014 war ein weiteres großartiges Jahr für Avast", sagt Vince Steckler, CEO von Avast. "Während unsere Mitbewerber kämpfen mussten, um entweder ihre Umsätze zu steigern oder mehr Kunden zu gewinnen, waren wir mit beidem erfolgreich. Wir führen unseren Erfolg auf unsere marktführenden Innovationen zurück: Wir haben den weltweit ersten Heimnetzwerk-Sicherheits-Scan auf den Markt gebracht, sowie die erste kostenlose Sicherheitslösung für KMUs und eine innovative Sicherheits-App für Smartphones und Tablets, die so schnell wie keine andere App in ihrer Kategorie 100 Millionen Downloads bei Google Play erreicht hat."

2014 hat Avast John Schwarz, früherer President und COO bei Symantec, zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Neu im Vorstand ist auch Warren Finegold, Group Strategy und Business Development Director von Vodafone, der Avast strategisch im Bezug auf seine schnell wachsende mobile Sparte berät.

Avast schützt heute mehr als 30 Prozent der privat genutzten PCs auf der Welt außerhalb von China. 2014 wurden 120 Millionen Avast-Nutzer angegriffen und dabei von Avast geschützt. Avast hat im vergangenen Jahr eine Milliarde schädliche Dateien identifiziert und 8,5 Billionen URLs auf Phishing- und Malware-Gefahren untersucht. Die Aktualisierungs-Infrastruktur von Avast handhabt gleichzeitig 40 Millionen Verbindungen und die Avast-Cloud bedient mehr als 150.000 Anfragen pro Sekunde. 2014 hat Avast Browser Cleanup 146 Millionen Browser von unerwünschten Toolbars gereinigt und 101 Millionen Nutzern ihre bevorzugte Suchmaschine zurück gebracht.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #79 on: July 16, 2015, 12:54:09 PM »
Avast Browser Cleanup entfernt 650 Millionen unerwünschte Browser-Add-Ons

Kostenloses Produkt löscht störende Toolbars und stellt ursprüngliche Sucheinstellungen wieder her

Avast Software, Hersteller der weltweit beliebtesten Sicherheitslösung für Smartphones, Tablets und PCs, hat mit Avast Browser Cleanup in den vergangenen zwei Jahren mehr als 60 Millionen verschiedene Browser-Add-Ons identifiziert und mehr als 650 Millionen Add-Ons von Browsern weltweit entfernt. Bislang als Funktion in Avast Free Antivirus enthalten, ist Avast Browser Cleanup jetzt kostenlos als eigenständiges Produkt verfügbar. Avast hat die Technologie zum Patent angemeldet.

Browser-Add-Ons, die häufig als Toolbar auftreten, installieren sich oft unerwünscht im Browser, verändern die Sucheinstellungen des Nutzers und lassen sich nur schwer wieder deinstallieren. Avast Browser Cleanup entfernt unerwünschte Toolbars von Google Chrome, Mozilla Firefox und Internet Explorer und lässt Nutzer ihre bevorzugte Suchmaschine wieder als Startseite einrichten.

"Toolbars sind nicht bösartig an sich – daher stufen sie die meisten Antivirenprodukte auch nicht als Malware ein", sagt Vince Steckler, CEO von Avast. "Wir befinden uns in einem Jahrzehnt der unerwünschten Add-Ons – auch Google greift jetzt durch und entfernt aus seinem Chrome-Store Toolbars, die Werbung einblenden. Avast erkennt diese Toolbars und viele mehr und hilft Nutzern, sie zu bekämpfen."

Browser-Toolbars sind oft mit anderer kostenlosen Software gebündelt und laden sich beim Download, beispielsweise von Video-Playern oder von Java- und Flash-Updates, mit herunter. Die Toolbars sind dann zumeist oben unter der Browser-Suchleiste zu finden und enthalten zusätzliche Buttons, Icons und Menüs. Auch wenn der Nutzer die Toolbars entfernt, tauchen sie oft nach dem Neustart des Browsers wieder auf – ein Verhalten, das auch Viren und andere Schadprogramme aufweisen.

Browser-Add-Ons können Nutzer aus den folgenden Gründen frustrieren:
- Sie verändern die Browser-Homepage und Suchmaschine ohne die Einwilligung des Nutzers
- Sie beobachten die Browsing-Aktivitäten und Sucheingaben des Nutzers
- Sie blenden Werbung ein
- Sie manipulieren Suchergebnisse
- Sie nehmen viel Platz im Browser ein
- Sie leiten Surfanfragen auf potenziell gefährliche Websites um
- Sie verlangsamen die Surfgeschwindigkeit
- Sie bekämpfen sich gegenseitig und machen es schwierig oder unmöglich, die Add-Ons manuell zu verwalten


Avast Browser Cleanup erlaubt es Nutzern, lästige Browser-Toolbars per Mausklick zu entfernen und alte Browser-Einstellungen wiederzugewinnen. In einigen Fällen können Browser-Toolbars zwar hilfreich sein, jedoch haben Avast-Nutzer 96 Prozent aller erkannten Toolbars als "schlecht" oder "sehr schlecht" bewertet.

Die zehn unbeliebtesten Toolbars sind die folgenden:

Toolbar:
1. Mindspark
2. Conduit
3. Ask.com
4. Delta Search
5. Fast Start
6. Dealply
7. Yontoo Toolbar
8. SearchTheWeb (Iminent)
9. Incredibar
10. Sweetpacks/SweetIm

Häufigkeit der Deinstallation:
1. 18,358,334
2. 13,924,453
3. 11,773,062
4. 6,136,056
5. 4,862,671
6. 4,253,676
7. 4,020,969
8. 3,442,706
9. 2,729,797
10. 1,948,958


Die neue Version von Avast Browser Cleanup verbessert die Browser-Kompatibilität, unterstützt die jüngsten Browser-Versionen, bietet mehr Homepages, auf die Nutzer ihren Browser nach der Säuberung zurück setzen können sowie eine noch bessere Erkennung von Toolbar-Protektoren, die das Entfernen der Toolbars erschweren. Avast Browser Cleanup läuft jetzt auch im Hintergrund und informiert den Nutzer, wenn sich eine potenziell unerwünschte oder bösartige Toolbar im Browser festgesetzt hat.

Avast Browser Cleanup ist in allen kostenlosen und Premium-Avast-Produkten integriert und lässt sich auch von Nutzern anderer Sicherheitsprogramme als eigenständige Software herunterladen: https://www.avast.com/de-de/browser-cleanup
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #80 on: November 09, 2015, 08:04:53 AM »
Avast 2016 kommt mit Passwortschutz und sicherem Browser

Avast 2016 schützt persönliche Daten beim Online-Banking, -Shopping und im Heimnetzwerk

Avast schützt mit Avast 2016 die Privatsphäre seiner Nutzer – und setzt dabei beim Passwort an. Der Hersteller der weltweit meistgenutzten Sicherheitslösung für Smartphones, Tablets und PCs stellt als Teil von Avast 2016 die neue Passwortmanagement-Lösung "Avast Passwords" vor, die sich via PC, iOS- und Android-Smartphone nutzen lässt. Zudem schützt Avast die Online-Banking- und -Shopping-Aktivitäten seiner Premium-Nutzer mit dem neuen SafeZone-Browser und identifiziert Router-Schwachstellen mit seiner optimierten Heimnetzwerksicherheits-Funktion.

Die neuen Kernfunktionen von Avast 2016

• Avast Passwords — Avast Passwords generiert automatisch starke Passwörter, die der Nutzer sich nicht merken muss. Der Nutzer legt nur ein Hauptpasswort fest, um auf alle anderen Passwörter zugreifen zu können und diese mit verschiedenen Geräten zu synchronisieren. Mit Avast Passwords kann der Nutzer auch die Sicherheit einzelner Passwörter prüfen und alle Passwörter aus seinem Browser löschen. Avast Passwords schlägt zudem Alarm und informiert den Nutzer, wenn dessen Daten gestohlen wurden. Avast Passwords ist in der kostenfreien sowie in allen Premium-Versionen von Avast verfügbar. Die Funktion lässt sich über den Avast-Account über mehrere Plattformen hinweg nutzen, inklusive PC, Android, iOS und in Kürze auch Mac.
• SafeZone Browser — Der Avast SafeZone Browser – verfügbar in allen Avast-Premium-Versionen – isoliert automatisch alle Banking- und Bezahl-Websites in einem geschützten Bereich, damit Benutzer stets einen sicheren Ort für Online-Banking und Online-Zahlungen haben. Im sicheren Modus öffnet Avast SafeZone unsichere Websites in einer isolierten, virtuellen Umgebung, um den Computer vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Der SafeZone-Browser enthält zudem Browsererweiterungen wie Ad Blocker, die nicht nur störende Werbung blockiert, sondern auch für ein schnelleres Laden von Websites sorgt. Mit Hilfe der Do-Not-Track-Browsererweiterung können Nutzer erkennen, welche Unternehmen ihr Online-Verhalten nachverfolgen, um dann zu entscheiden, welchen Firmen sie dies erlauben möchten und welchen nicht.
• Schutz des Heimnetzwerks — Router sind heute ähnlich unsicher wie PCs in den 90er Jahren; Täglich werden neue triviale Schwachstellen bekannt. Über Routerschwachstellen können Hacker einfach in das Heimnetzwerk eindringen, den Internet-Verkehr des Nutzers umleiten und falsche Web-Inhalte anzeigen, oder die Kontrolle über Geräte im Heimnetzwerk übernehmen. Die Funktion "Heimnetzwerk-Sicherheit" hat jetzt eine vereinfachte Benutzeroberfläche und erkennt noch mehr Router-Schwachstellen. Ab sofort prüft Avast auch neue PCs, Smartphones, Smart-TVs oder andere neue Geräte im Netzwerk des Nutzers. Der Nutzer ist somit darüber informiert, wenn sich fremde Geräte ungewollt mit dem WLAN verbinden.

"Nutzer sind zwar um ihre Privatsphäre besorgt, unternehmen aber nicht viel, um sich zu schützen", sagt Vince Steckler, Chief Executive Officer von Avast. "In einer Umfrage (unter mehr als 2.500 deutschen PC-Nutzern, Oktober 2015) haben wir erfahren, dass ein Viertel der Verbraucher keine stärkeren Passwörter nutzt, weil sie befürchten, diese wieder zu vergessen. Nutzer, die überfordert sind, tendieren zu unsicheren Angewohnheiten, die ihre Privatsphäre gefährden."

Zu den Neuerungen von Avast 2016 gehören zudem eine schnellere Installation, eine vereinfachte Benutzeroberfläche, Windows-10-Kompatibilität sowie Benachrichtigungen über Windows-Updates.

Avast 2016 steht jetzt unter www.avast.com zum Download bereit. Für die Nutzung auf dem iPhone und iPad ist Avast Passwords im Apple App Store und für Android-Smartphones im Google Play Store verfügbar.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #81 on: February 28, 2016, 08:42:09 AM »
Avast WLAN-Hack-Experiment zeigt waghalsiges Verhalten von Mobile-World-Congress-Besuchern

Auf einer der weltgrößten Technologie-Konferenzen verbinden sich tausende von Smartphone-Nutzer unbewusst mit den falschen WLAN-Hotspots von Avast und geben ihre Daten preis

Mobile World Congress — Barcelona, Spanien, 22. Februar 2016 – Avast Software, ein weltweit führender Hersteller von Smartphone-, Tablet- und PC-Sicherheitslösungen, veröffentlicht heute die Ergebnisse eines WLAN-Hack-Experiments, durchgeführt am Flughafen von Barcelona, am Wochenende vor der Eröffnung des diesjährigen Mobile World Congresses. Ziel des Experiments war es, herauszufinden, ob Smartphone-Nutzer in öffentlichen WLAN-Netzwerken ihre Daten schützen. Das Ergebnis zeigt, dass tausende von Messebesucher ihre Vorsicht in den Wind schlagen und das Risiko auf sich nehmen, auszuspioniert und von Cyberkriminellen gehackt zu werden, wenn sie ich mit einem öffentlichen WLAN verbinden können.

Für das Experiment richteten Avast-Experten WLAN-Netzwerke neben den Mobile-World-Congress-Registrierungsständen am Flughafen von Barcelona ein. Die WLAN-Namen waren "Starbucks", "Airport_Free_Wifi_AENA" und "MWC Free WiFi" — alles WLAN-Namen (SSIDs), die entweder weltweit verbreitet sind, vor Ort üblich oder so aussahen, als wären sie für die Kongressbesucher eingerichtet worden. Da viele Smartphone- und Tablet-Nutzer ihre Geräte so eingestellt haben, dass sie sich automatisch mit bekannten SSIDs verbinden, können sie übersehen, mit welchen Netzwerken sie sich tatsächlich verbinden. Diese Funktion kann zwar nützlich sein, aber auch das Risiko bergen, dass Cyberkriminelle ein falsches Netzwerk mit dem Namen des bekannten, vertrauenswürdigen Netzwerkes einrichten, um somit Nutzer unbemerkt auszuspionieren. Zudem ist der Internetverkehr in WLAN-Netzwerken, die keine Passworteingabe erfordern, grundsätzlich öffentlich sichtbar und kann daher von Schnüfflern mitgelesen werden.

In nur vier Stunden sahen die Experten von Avast mehr als 8 Millionen Datenpakete von mehr als 2,000 mobilen Geräten. Um die Privatsphäre der WLAN-Nutzer zu schützen, scannte Avast die Daten, speicherte sie aber nicht. Die Avast-Experten brachten das Folgende über die Mobile-World-Congress-Besucher in Erfahrung:

• 50,1 Prozent haben ein Apple-, 43,4 Prozent ein Android- und 6,5 Prozent ein Windows-Phone-Gerät
• 61,7 Prozent googelten oder checkten ihre E-Mails bei Gmail
• 14,9 Prozent besuchten Yahoo
• 2 Prozent nutzten Spotify
• 1 Prozent nutzte eine Dating-App wie Tinder oder Badoo
• 52,3 Prozent haben die Facebook-App, 2,4 Prozent haben Twitter installiert
• Von 63,5 Prozent konnte Avast die Identität der Geräte und Nutzer sehen

"Viele Nutzer wissen, dass das Surfen im offenen WLAN unsicher ist. Einige dieser Nutzer wissen aber nicht, dass sich ihr Gerät automatisch mit einem WLAN-Netzwerk verbinden, wenn sie dies nicht in ihren Einstellungen ausschalten", sagt Gagan Singh, President of Mobile von Avast. "Da viele Mobile-World-Kongress-Besucher aus dem Ausland anreisen ist es nicht überraschend, dass sie nach kostenlosem WLAN suchen, statt Roaming-Gebühren in Kauf zu nehmen. Wer sich dafür entscheidet sollte aber einen VPN-Dienst nutzen, der die Daten verschlüsselt."

Avast SecureLine VPN für Android- und iOS-Geräte verschlüsselt die Verbindung in offenen WLAN-Netzwerken und erlaubt es dem Nutzer, anonym zu browen. Die App lässt den Nutzer auch den Server-Ort auswählen, mit dem sie sich verbinden möchten, wodurch sie auch Inhalte aus ihrem Herkunftsland nutzen können, die möglicherweise regional beschränkt sind.

Auf dem Mobile Wold Congress in Barcelona, in der Halle 8.1 (App Planet), Stand Nr. H65, können Besucher in die Fußstapfen eines Hackers steigen und sehen, welche Daten in einem offenen WLAN sichtbar sind. Auf der Messe zeigt Avast auch Avast SecureLine VPN, verfügbar auf Google Play und im Apple App Store.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #82 on: March 19, 2016, 10:13:15 AM »
Avast Virtual Mobile Platform – Eine neue Dimension der Unternehmenssicherheit

Die leistungsstarke Plattform zielt auf den Schutz der Daten, anstatt der Geräte und bietet damit sichere Produktivität für Unternehmen ebenso wie für Angestellte

München, 16. März 2016 – Avast, Hersteller der weltweit meistgenutzten Sicherheitslösung für Smartphones, Tablets und PCs, stellt heute die Avast Virtual Mobile Platform (VMP) vor. Sie basiert auf der robusten virtuellen mobilen Plattform von Remotium, dem kürzlich von Avast übernommenen Anbieter für mobile Unternehmenssicherheit. Avast VMP ist speziell auf mobile Anforderungen moderner Unternehmen ausgelegt und verfolgt im Gegensatz zu derzeit verfügbaren EMM-Lösungen (Enterprise Mobility Management) einen völlig neuen Ansatz: den Schutz der Daten, anstatt der Geräte.

Avast VMP führt nur kurze Sitzungen auf den Mobilgeräten durch und hinterlässt damit keine Datenspuren auf den Geräten selbst. Dadurch verhindert die Plattform Datendiebstahl – Anwender können darauf vertrauen, dass Unternehmensdaten zuverlässig geschützt sind und gleichzeitig die Privatsphäre der Angestellten gewahrt wird. Zu den leistungsstarken Funktionen gehören beispielsweise das Empfangen und Versenden verschlüsselter Anrufe und Sofortnachrichten, die auf den Geräten keine Spuren hinterlassen. Ein umfangreiches Richtlinienmodul sorgt außerdem für mehr Sicherheit, Flexibilität und Kontrolle über Apps, Daten und Nutzer.

Avast führte kürzlich in den USA eine Umfrage* zu den Auswirkungen der Nutzung von Privatgeräten im Geschäftsumfeld (BYOD – Bring Your Own Device) auf die Unternehmenssicherheit unter über 100 IT-Experten durch, darunter leitende IT-Verantwortliche und Führungskräfte mit Sicherheitsaufgaben. Die Studie zeigte, dass in den meisten Initiativen zur Unternehmensmobilität das Hauptaugenmerk auf einer gesteigerten Produktivität liegt. Darüber hinaus sei der Datendiebstahl heutzutage die größte Herausforderung für die Sicherheit. Wesentliche Ergebnisse der Umfrage waren:

• Fast 80 Prozent der Unternehmen in den USA ermöglichen Mitarbeitern den Einsatz von Firmen-Apps auf privaten Mobilgeräten.
• 76 Prozent der Programme zu BYOD oder Unternehmensmobilität haben als Hauptziel eine erhöhte Produktivität, gefolgt von besserem Kundendienst (54 Prozent) und mehr Umsatz (45 Prozent).
• 72 Prozent der Befragten geben Datendiebstahl als größtes Hindernis für die Sicherheit der Unternehmensmobilität an, gefolgt von Schadprogrammen (67 Prozent) und der Einhaltung von Vorschriften durch Mitarbeiter (58 Prozent).
• Fast 50 Prozent der Unternehmen bieten Vertragspartnern oder Dritten mobilen Zugriff auf das eigene Netzwerk.
• Die drei größten Bedenken bei Lösungen zur Unternehmensmobilität gelten der Privatsphäre der Angestellten (55 Prozent), einer einfachen Bereitstellung/Verwaltung (53 Prozent) und der Einhaltung von Vorschriften (52 Prozent).

"Private Mobilgeräte werden immer häufiger am Arbeitsplatz eingesetzt. Deshalb gibt die Avast Virtual Mobile Platform Unternehmen genau die leistungsstarke Lösung für mobile Sicherheit, die Arbeitskräfte sowie IT- und Geschäftsabteilungen benötigen, um ihre Produktivitätsziele zu erreichen", erklärt Sinan Eren, Vice President und General Manager von Avast Mobile Enterprise. "Unsere führende Technologie für Unternehmensmobilität sorgt dafür, dass verfahrenstechnische und bürokratische Vorgaben die Produktivität und Leistung einer Firma nicht einschränken."

Auch in streng regulierten Branchen, wie dem Gesundheits-, Finanz- oder Rechtswesen, werden Anwender von den neuen Funktionen der Avast VMP profitieren, da sie bei der Kommunikation zwischen Benutzern für höchste Sicherheit sorgen. Dabei erfüllen sie auch die Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes. Ärzte können sich also Fotos und medizinische Aufzeichnungen auf Privatgeräten ansehen und versenden, ohne Datenspuren zu hinterlassen. Im Justiz- und Finanzbereich können beispielsweise wichtige und vertrauliche Transaktionen besprochen werden, ohne zu riskieren, dass Informationen offengelegt werden.

"In den vergangenen Jahren haben sich verschiedene Ansätze für virtuelle mobile Infrastrukturen entwickelt. Inhalte, Anwendungen, Daten und Arbeitsabläufe werden verstärkt auf Smartphones und Tablets abgelegt, für die herkömmliche Sicherheits-, Produktivitäts- und Kontrollstrategien nicht greifen", erläutert Chris Marsh, Research Director bei 451 Research. "Die Plattform von Avast geht einen Schritt weiter als andere Lösungen, indem sie verschlüsselte Anrufe und Sofortnachrichten ermöglicht und bereits für die Plattform konfigurierte Anwendungen wie SharePoint bietet. Als einzelne virtualisierte Infrastruktur dürfte sie insbesondere solche Unternehmen ansprechen, die verhindern wollen, verschiedene Technologien zur Verwaltung von Mobilgeräten einzusetzen oder diese untereinander zu integrieren."

Funktionen der Avast Virtual Mobile Platform
• SecurePhone: Ermöglicht Anwendern der Avast VMP, untereinander verschlüsselte Anrufe zu führen.
• SecureIM: Ergänzt den Funktionsumfang mit einem Sofortnachrichtendienst für Anwender der Avast VMP.
• Richtlinienmodul: Bietet eine IT-freundliche App und Konsole zur Zugriffskontrolle, um Unternehmensrichtlinien durchzusetzen sowie Netzwerke, Ortungsdienste, App-Berechtigungen und dergleichen zu regeln.
• Einsatzbereite Apps: Avast VMP unterstützt bereits sämtliche Apps von Drittanbietern. Nun umfasst die Lösung auch Unternehmens-Apps wie Microsoft SharePoint, die bereits vorkonfiguriert und sofort einsatzbereit sind.

Über Avast VMP
Mit der preisgekrönten Lösung von Avast lassen sich problemlos Unternehmensanwendungen auf den Mobilgeräten der Mitarbeiter bereitstellen – für intuitive Benutzerfreundlichkeit und höchsten Datenschutz bei gleichzeitiger Einhaltung von Vorschriften. Die zum Patent angemeldete Technologie ermöglicht ihren Benutzern ein uneingeschränktes Arbeiten, egal ob im Büro, zu Hause oder unterwegs. Dabei können sie sich für den Zugriff auf Unternehmens-Tools, -Apps und -Daten mit jedem beliebigen Gerät im VMP anmelden: von Smartphones und Tablets ebenso wie vom Computer.

* Die Umfrage wurde im Januar 2016 unter mehr als 100 Teilnehmern aus dem IT-Sicherheitsbereich in verschiedenen Branchen durchgeführt, inklusive der Finanz-, Behörden-, Gesundheits-, Pharmazie, Einzelhandels-, Technologie- und Telekommunikationsbranche.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #83 on: April 27, 2016, 09:14:13 AM »
Avast und Qualcomm stellen mobile Sicherheits-App vor

Neue Technologie zur Malware-Erkennung durch maschinelles Lernen identifiziert Zero-Day- und transformative Malware-Bedrohungen auf Prozessorebene

München, 5. April 2016 – Avast, Hersteller der weltweit meistgenutzten Sicherheitslösung für Smartphones, Tablets und PCs wurde von Qualcomm Technologies, Inc. als führende mobile Sicherheitstechnologie für die Integration von Qualcomm Snapdragon Smart Protect ausgewählt, eine auf Verhaltensanalyse basierende Anti-Malware-Lösung. Snapdragon Smart Protect nutzt die Technologie der Qualcomm Zeroth Machine Intelligence Platform, um mobile Schadprogramme, die die Sicherheit von Smartphones und persönlichen Daten gefährden, in Echtzeit zu erkennen.

Die Gefahr durch mobile Schadprogramme nimmt stetig zu. Die Datenbank von Avast für mobile Bedrohungen umfasst derzeit mehr als 2 Millionen Exemplare und jeden Tag kommen rund 12.000 neue dazu. Jedes Quartal werden etwa 15 Prozent aller mobilen Anwender weltweit Opfer von mobiler Malware.

Mit der zunehmenden Verwendung von Mobilgeräten und den darauf gespeicherten Daten werden Anwender verstärkt zum Ziel von Cyberkriminellen. Hierzu gehören beispielsweise die aktuell diskutierten Verschlüsselungstrojaner. Diese sperren das Gerät oder den Zugriff auf Daten und fordern dann Lösegeld, um den Zugang wieder freizugeben. Ein anderes Beispiel ist Adware, die oftmals in Form von scheinbar harmlosen Spielen oder Unterhaltungs-Apps auftritt. Die Adware benutzt das infizierte Smartphone, um ohne das Wissen des Anwenders auf Werbeanzeigen zu klicken. 2015 entdeckte Avast außerdem neue Formen mobiler Spyware, die die Privatsphäre der Anwender verletzen und ohne deren Erlaubnis Daten sammeln. Darüber hinaus sind Nutzer durch Exploits im Android-Betriebssystem – wie Stagefright – angreifbar.

"Mit den täglich zunehmenden Bedrohungen müssen Gerätehersteller und Mobilfunkbetreiber ihre Nutzer in Echtzeit schützen", erklärt Gagan Singh, President of Mobile bei Avast. "Snapdragon Smart Protect bietet Sicherheit auf Prozessorebene, die den Datenschutz der Kunden erhöht und sie vor schädlichen Anwendungen, Zero-Day-Angriffen und Verschlüsselungstrojanern schützt. Wir freuen uns, mit Qualcomm Technologies in diesem Bereich zusammenzuarbeiten."

"Snapdragon Smart Protect wurde für die präzise Echtzeiterkennung von Zero-Day- und weiteren Malware-Angriffen entwickelt", ergänzt Sy Choudhury, Senior Director of Product Management von Qualcomm Technologies, Inc. "Die Kombination aus der dynamischen verhaltensbasierten Malware-Analyse von Snapdragon Smart Protect aus dem Hause Qualcomm Technologies und der Schadprogramm-Kernanalyse von Avast bietet Anwendern leistungsstarken, umfangreichen Schutz."


Herkömmliche Sicherheitssoftware ist auf das Scannen und Überwachen des Softwareverhaltens auf Anwendungsebene beschränkt. Snapdragon Smart Protect nutzt die Maschinenlerntechnologie Zeroth von Qualcomm Technologies zur Erkennung und Klassifizierung einer größeren Bandbreite mobiler Schadprogramme auf Prozessorebene – für noch besseren Schutz. Während Verbraucher von noch mehr Sicherheit profitieren, können Smartphone-Hersteller und Mobilfunkanbieter für ihre Anwender das Risiko von Datenverlust oder Malware-Angriffen reduzieren.

Snapdragon Smart Protect ist jetzt mit dem Snapdragon-820-Prozessor für Mobilgerätehersteller verfügbar. Die Unterstützung von weiteren Snapdragon SoCs ist für Ende des Jahres geplant. Die ersten Geräte mit Snapdragon Smart Protect werden im ersten Halbjahr 2016 im Handel erhältlich sein.

Qualcomm und Snapdragon sind in den USA und anderen Ländern eingetragene Marken von Qualcomm Incorporated. Zeroth ist eine Marke von Qualcomm Incorporated. Qualcomm Snapdragon Smart Protect ist ein Produkt von Qualcomm Technologies, Inc. Qualcomm Zeroth ist eine Initiative von Qualcomm Technologies, Inc.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #84 on: May 18, 2016, 08:37:46 AM »
Avast organisiert mDevCamp-Konferenz in Prag mit Sprechern von Instagram, Slack und Spotify

München/Prag, 10. Mai 2016mDevCamp 2016, die größte plattformübergreifende Konferenz für App-Entwickler und -Designer in Mitteleuropa findet in diesem Jahr zum 6ten Mal in Folge in Prag statt. Zu den Sprechern zählen Mitentwickler der weltweit bekanntesten Apps wie Instagram, Slack und Spotify, die ihre Sicht auf die aktuellen Trends in der App-Entwicklung und -Design vorstellen werden. Avast Software ist der Hauptorganisator des mDevCamps, das am 17. Juni 2016 im CineStar Cerny Most in Prag stattfindet. Die tschechische App-Plattform STRV ist in diesem Jahr Hauptpartner der Konferenz.

"Dieses Jahr erreicht die Konferenz mit internationalen Sprechern, die die weltbesten Apps mitentwickelt haben, ein neues Level. Wir organisieren ein spannendes Zusatzprogramm mit zwei großen Partys und haben durch einen neuen Veranstaltungsort größere Kapazitäten für mehr Teilnehmer geschaffen", erklärt mDevCamp-Organisator Michal Srajer von Avast. "Wir freuen uns sehr, dass Lukas Camra, der erste tschechische Entwickler, der bei Facebook für Instagram arbeitet, ebenso wie Ignacio Romero, Entwickler und Designer bei Slack, an der Konferenz teilnehmen."

Im Rahmen des mDevCamps haben die Teilnehmer Gelegenheit, verschiedene technische Fachvorträge zu besuchen sowie sich zum Thema App-Entwicklung auszutauschen. Sie können sich außerdem auf ein spannendes Zusatzprogramm freuen mit interaktiven Präsentationen zu den aktuellsten Smart Mobile Gadgets, Drohnen, Virtual Reality und dem Internet der Dinge (IoT).

Die Anmeldung zur Konferenz erfolgt über Eventbrite (https://www.eventbrite.com/e/mdevcamp-2016-tickets-24952698192?aff=tz). Eine Sprecherübersicht und das vollständige Programm werden auf der mDevCamp Webseite (http://mdevcamp.cz/) bereitgestellt und durchgehend aktualisiert. "Wenige Tage nach der Freischaltung des Anmeldeportals sind bereits 25 Prozent der Tickets vergriffen", berichtet Srajer.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #85 on: July 19, 2016, 12:07:58 PM »
Adware im Google Play Store – Avast findet FIFA-App-Imitate unter den App-Angeboten

München, 06. Juni 2016 – Avast Software, Hersteller der weltweit am meisten vertrauten Sicherheitslösung für Mobilgeräte und Computer, hat aktuelle FIFA-Apps auf Adware und Viren untersucht. Im Google-Play-Store wurden vier identisch benannte Fußball-Apps gefunden und genauer betrachtet. Die Apps stellten sich als Imitate der offiziellen FIFA-App heraus.

App-Imitate werden häufig zum Streuen von Werbung oder Sammeln personenbezogener Daten erstellt. Die in den Apps gesammelten Daten können dann von Cyber-Kriminellen im Darknet verkauft werden. Im Darknet sind europäische Kreditkarten bereits zu einem Preis von 8 US-Dollar und PayPal-Accounts ab 2 US-Dollar erhältlich.

"Wir haben uns diese vier Apps genauer angesehen und festgestellt, dass diese zwar mit unterschiedlichen Entwickler-Namen im Store bereitgestellt wurden, aber nur von einem Entwickler zu stammen scheinen. Alle vier Apps haben dieselben "Dex"-Dateien und Strukturen. Jeder Entwickler hat nur eine App im Store und es gibt keinerlei Links zu Entwickler-Websites", erläutert Jan Piskacek, Mobile Threat Analyst bei Avast.

Großveranstaltungen wie die Fußball-EM werden von Cyber-Kriminellen oft als Plattform genutzt, da die Nutzer hier häufig unvorsichtig werden. Deshalb gilt: Anwender sollten nur die offiziellen Apps und Websites des Veranstalters nutzen und auch nur solche E-Mails öffnen. Im März warnte die UEFA die Fans vor gefälschten Tickets und dubiosen Pauschalreisen, die online verkauft werden. Tickets sollten nicht bei nicht autorisierten Verkäufern gekauft werden. Das Problem ist aber, dass die Phishing-E-Mails und gefälschten Websites häufig so gut gemacht sind, dass sie fast genauso wie die echten Seiten aussehen, oder von offiziellen Organisationen stammen könnten. So ist es sehr schwierig, die Fälschung zu erkennen. Für Apps gilt das gleiche Prinzip: lieber die offiziellen Angebote nutzen.

Weitere Informationen zum Test der FIFA-Apps: https://forum.avast.com/index.php?msg=1317275
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #86 on: July 20, 2016, 07:58:09 AM »
Neue Photo Space App von Avast versiebenfacht Speicherplatz für Fotos auf dem iPhone

Die innovative App schafft mehr Speicherplatz für Fotos bei gleichbleibender Qualität

München, 9. Juni 2016 – Avast Software, Hersteller der weltweit meistgenutzten Sicherheitslösungen, stellt heute seine neuste iOS-App vor: Photo Space. Mit der App reagiert Avast auf das bekannte Problem, dass auf Smartphones der Speicherplatz für Fotos häufig nicht ausreicht. Die Anwendung optimiert die Bilder und verringert damit den benötigten Speicherplatz um das Siebenfache, sodass iPhone-Nutzern mehr Speicherplatz für Fotos und andere Dateien zur Verfügung steht.

"Mit den unzähligen Apps, in denen Anwender heute Fotos erstellen und hochladen können, wird der mobile Speicherplatz häufig sehr stark beansprucht, wenn iPhone-Besitzer hunderte, oder sogar tausende Fotos und Videos abspeichern. Fotos haben häufig eine große persönliche Bedeutung, daher sollten sich die Anwender nicht zwischen dem Wunsch nach mehr Speicherplatz und dem Behalten von alten Bildern entscheiden müssen", kommentiert Gagan Singh, President of Mobile von Avast. "Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass mehr als die Hälfte der iPhone-Nutzer nur 16 GB oder weniger Speicherplatz auf ihren Geräten zur Verfügung haben, was schnell durch Fotos und Apps belegt sein kann. Mit der Avast Photo Space App erhalten Nutzer mehr Speicherplatz auf ihren Geräten, ohne dass sie sich den Kopf darüber zerbrechen müssen, welche Fotos sie behalten und welche sie löschen sollen."

Wenn der Speicherplatz weniger wird, stehen Anwender vor der frustrierenden Wahl entweder ihre Fotos zu löschen, oder für mehr Speicherplatz in der Cloud zu bezahlen, um so Platz für neue Fotos und Erinnerungen zu schaffen.

Die hochauflösenden Fotos werden von der App automatisch optimiert, so dass sie weniger Speicherplatz belegen. Dafür passt Avast Photo Space die Fotoauflösung an die Bildschirmgröße des Gerätes an und speichert das hochauflösende Original in der persönlichen Cloud des Anwenders, zum Beispiel Dropbox oder Google Drive. So bleibt die Qualität des Fotos erhalten, während sich die komprimierte Version nach wie vor abrufen lässt, auch offline. Avast Photo Space hat eine eigene Kamera-App, die Fotos automatisch optimiert und mit den Cloud-Accounts synchronisiert. Durch diese Methode lässt sich der benötigte Speicherplatz für 7 GB Fotos auf bis zu 1 GB verringern.

Avast Photo Space ist für alle iOS-Anwender gratis im iTunes App Store erhältlich.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #87 on: July 21, 2016, 07:35:42 AM »
Avast bietet „Zero-Second“-Bedrohungserkennung in seiner neuesten Antivirus-Produkt-Version

PCs mit Windows 10 erreichen mit dem Avast Nitro Update eine schnellere Rechenleistung

München, 22. Juni 2016 – Avast Software, Hersteller der weltweit meistgenutzten Sicherheitslösungen, hat das Nitro Update seiner Antiviren-Software vorgestellt. Das Avast Nitro Update enthält neu entwickelte Technologie, CyberCapture, die Bedrohungen in der Cloud analysiert und mit deren Hilfe Avast Gefahren noch schneller bekämpfen kann. Avast Antivirus benötigt jetzt weniger Speicherkapazität, erhöht die Systemgeschwindigkeit, verkürzt die Startzeit des Computers sowie die Downloadzeit. Das Nitro-Update für Avast Antivirus erhöht auch die Sicherheit und die Leistung des SafeZone Browsers, der Sitzungen der Nutzer isoliert und damit sicheres, privates Surfen im Gegensatz zu Standardbrowsern ermöglicht.

Eine unabhängige Untersuchung des Testinstituts AV-Comparatives hat ergeben, dass PCs mit dem Avast Nitro Update schneller laufen, als mit Windows Defender, der auf PCs mit Windows 10 standartmäßig installiert ist. Im Test war der Einfluss von Avast auf das System zwei Mal geringer als der von Windows Defender. Das Avast Nitro Update verlegt Teile der Sicherheitsanalyse in die Cloud, wo die Bedrohungen identifiziert und genauer betrachtet werden. Auf diese Weise wird die Rechenleistung des Computers entlastet. Anwender können daher schneller und ohne Unterbrechung weiter online arbeiten – mit minimalem Einfluss auf das gesamte System.

Avast Antivirus bietet nun mit CyberCapture eine neue Technologie, die die Bedrohungserkennung und -analyse weiter verbessert. Cyber-Attacken sind für Cyber-Kriminelle zu einem profitablen Geschäft geworden. Aus diesem Grund verändert sich die Sicherheitsbranche rasant und Bedrohungen werden immer komplexer. Um die Anwender bestmöglich zu schützen, müssen Sicherheitslösungen noch nie dagewesene Bedrohungen identifizieren und darauf in Echtzeit reagieren können. Mit der neuen CyberCapture-Funktion, die in der Cloud läuft, können bisher unbekannte Bedrohungen sofort erkannt werden. Anstatt auf die aktuellen Virendefinitions-Updates zu warten, betrachtet CyberCapture unbekannte Dateien in einer sicheren Umgebung und startet einen wechselseitigen Kommunikationskanal mit dem Virenlabor von Avast, wo die Bedrohungen sofort analysiert werden, damit erste Maßnahmen eingeleitet werden können.

Sobald eine Datei analysiert worden ist, tritt das Avast-Team mit dem Anwender in Kontakt und teilt mit, ob die Datei als "sicher" oder als "gefährlich" eingestuft wird. Anwender können also vom direkten Kontakt mit den Sicherheitsexperten in den Virenlaboren profitieren. Dieser Mechanismus sorgt für schnellere Reaktionen auf neuartige Bedrohungen und führt zu einer insgesamt stärker geschützten Welt.

"Unsere Priorität bei Avast war es schon immer, unseren Anwendern den bestmöglichsten Schutz zu bieten, indem wir auf neue Gefahren schnellstmöglich reagieren", erklärt Vince Steckler, Chief Executive Officer von Avast. "Außerdem wollen wir sicherstellen, dass sich unsere Lösungen nahtlos in das System der Nutzer integrieren – es ist klar, dass niemand möchte, dass Antiviren-Software den PC langsamer macht. Unser Nitro-Update hat nur minimalen Einfluss auf die Systemleistung und sorgt sogar dafür, dass der Rechner schneller läuft. Das alles aber mit dem gleichen umfassenden Schutz, den die Nutzer mit Avast verbinden."

Zusätzlich zu dem gewohnten Virenschutz bietet Avast Nitro weitere Funktionen

Geringer Einfluss auf Systemleistung: Die neue Version von Avast Antivirus verkürzt die PC-Startzeit um 11 Prozent. Aufgrund der geringeren Dateigröße ist der Download schneller, während die Cloud-basierte Sicherheitsanalyse den Prozessor entlastet. Eine Untersuchung des Testinstituts AV-Comparatives hat gezeigt, dass Avast im Vergleich zu Windows Defender einen nur halb so großen Einfluss auf das System hat.
CyberCapture: Die führende Technologie wurde vom Virenlabor entwickelt, um unbekannte Dateien zu analysieren. CyberCapture warnt Anwender vor neuen Bedrohungen und leitet Verteidigungsmechanismen ein. Sicherheitsexperten können in Echtzeit mit den Anwendern kommunizieren und sicherstellen, dass diese vor neuen Bedrohungen geschützt werden und verhindern, dass potentiell gefährliche Dateien geöffnet werden.
Monatliche Produkt-Updates: Ab sofort wird Avast Antivirus monatlich mit neuen Funktionen aktualisiert, damit die Bedrohungserkennung immer auf dem neusten Stand und den Kriminellen einen Schritt voraus ist. Die Updates erhalten Nutzer automatisch.
Führende HTTPS-Sicherheit: Mit der Web Shield-Funktion überprüft Avast alle HTTPS-Seiten auf potentielle Schadprogramme und Bedrohungen. Etwa 30 Prozent des gesamten Datenverkehrs läuft heute über HTTPS. Avast entdeckt jeden Tag durchschnittlich 50.000 infizierte HTTPS-URLs. Monatlich schützt Avast 3,2 Millionen Anwender vor dem Download von Schadprogrammen oder vor dem Zugriff auf HTTPS-Seiten, wo Schadprogramme verteilt werden. Laut den Ergebnissen einer unabhängigen Studie, die von der Concordia Universität in Montreal, Kanada, durchgeführt wurde, bietet Avast den sichersten HTTPS-Scanner auf dem Markt.
Verbesserter Schutz des Heimnetzwerks: Das Avast Nitro Update erhöht auch die Sicherheit für Router. Die Software erkennt nun 12 weitere Schwachstellen und schützt Anwender vor Bedrohungen wie DNS-Hijacking oder Bankdaten-Hacks. So erhöht sich der Schutz für Netzwerke und Router.
Erweiterter SafeZone Browser: Alle Avast Free- und Premium-Nutzer können auch den SafeZone Browser nutzen. In der neuen Version ist der Browser schneller und schützt die Privatsphäre der Anwender beim Online-Shopping, bei Bankgeschäften und allgemein beim Surfen in isolierten Sitzungen. Der Browser beinhaltet außerdem einen Ad-Blocker.

Das Nitro-Update für Avast Antivirus ist für alle derzeitigen Avast-Nutzer verfügbar und kann auch kostenfrei auf www.avast.de heruntergeladen werden.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #88 on: July 22, 2016, 07:21:24 AM »
Avast plant Übernahme von AVG für 1.3 Mrd. US-Dollar

Zwei IT-Sicherheits-Pioniere schließen sich zusammen, um ihre globale Position im Internetsicherheitsmarkt zu stärken

Prag, Tschechische Republik/Amsterdam, Niederlande, 7. Juli 2016 – Avast Software, führender Hersteller der weltweit meistgenutzten Sicherheitslösungen für Smartphones, Tablets und PCs, kündigt heute an, dass Avast und AVG (NYSE: [AVG]) eine Kaufvereinbarung getroffen haben, unter der Avast ein Übernahmeangebot für alle ausgegebenen AVG-Aktien zu einem Preis von [$25.00] pro Aktie macht. Damit wird AVG mit 1,3 Mrd. US-Dollar bewertet. Beide Unternehmen sind Pioniere im Markt, die in den späten 80er und frühen 90er Jahren in Tschechien gegründet wurden und in den 2000er Jahren international expandierten. Nun führen die beiden Unternehmen ihre komplementären Stärken zusammen, um das Unternehmen für zukünftiges Wachstum in der Sicherheitsbranche zu positionieren.

Avast führt diese Übernahme durch, um zu wachsen, damit das zukünftige Unternehmen von neuen Wachstumsmöglichkeiten im Internetsicherheitsmarkt profitieren und sich effizienter organisieren kann. Die zunehmende technologische Kompetenz und geographische Reichweite werden Avast helfen, Kunden im Kerngeschäft mit fortschrittlicheren Sicherheitslösungen zu bedienen und Innovationen in neuen Wachstumsmärkten zu schaffen, wie dem Sicherheitsmarkt für Geräte im sogenannten Internet der Dinge.

In Kombination mit AVG wird Avast ein Netzwerk von mehr als 400 Millionen Endpunkten haben, darunter 160 Millionen mobile Geräte. Diese Endpunkte agieren zugleich als Sensoren, die Avast Informationen über Malware liefern und es Avast ermöglichen, neue Gefahren zu neutralisieren, sobald diese erscheinen. Durch diesen Zuwachs an Endpunkten kann Avast technisch fortschrittlichere Lösungen zum Schutz der persönlichen Sicherheit und Privatsphäre entwickeln.

Der Vorstand und Aufsichtsrat von Avast bestätigte die Übernahme einstimmig. Auch der Vorstand und Aufsichtsrat von AVG stimmten den Geschäft zu und empfehlen den Aktionären das Angebot anzunehmen.

"Unsere Branche entwickelt sich gerade rasant weiter und die Übernahme gibt uns die nötige Reichweite und technologische Tiefe als bevorzugter Sicherheitsanbieter für unsere derzeitigen und künftigen Kunden zu agieren," kommentiert Vince Steckler, Chief Executive Officer von Avast. "Indem wir die Stärken zweier großartiger Unternehmen kombinieren, die beide in Tschechien gegründet wurden und die gleiche Unternehmenskultur und Philosophie teilen, können wir die neuen Möglichkeiten nutzen, die sich zum Beispiel für Sicherheitslösungen im aufstrebenden Internet der Dinge bieten."

"Wir sind überzeugt, dass der Zusammenschluss mit Avast, einem Unternehmen mit beträchtlichen Mitteln, unsere Wachstumsziele vollständig unterstützt und auch im besten Interesse unserer Aktionäre ist," erklärt Gary Kovacs, Chief Executive Officer von AVG. "Durch unsere neue Unternehmensgröße können wir Investitionen in Wachstumsmärkten beschleunigen und sowohl unseren Anwendern als auch Unternehmen umfassende und einfach zu bedienende Sicherheitslösungen bieten. Internetsicherheit ist heute nicht mehr nur auf Geräte bezogen, sondern betrifft Geräte, Daten und Anwender gleichermaßen. Wir glauben, dass wir als gemeinsames Unternehmen mit gesteigertem Leistungsversprechen in diesem wachsenden Markt eine Führungsrolle übernehmen können."


Weitere Details (Englisch): https://press.avast.com/de-de/avast-plant-ubernahme-von-avg-fur-13-mrd-us-dollar
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #89 on: August 11, 2016, 08:02:06 AM »
Olympia 2016: Vor diesen Gefahren müssen Sie sich in Acht nehmen

Avast warnt vor Sicherheitsrisiken

München, 25. Juli 2016 – Am 5. August 2016 beginnen die Olympischen Sommerspiele in Rio. Die Athleten sind nicht die einzigen, die sich für das Sportereignis des Jahres warmlaufen. Avast Software, führender Hersteller der weltweit meistgenutzten Sicherheitslösungen für Smartphones, Tablets und PCs, warnt vor der zunehmenden Aktivität von Cyberkriminellen. Vor diesen vier Sicherheitsrisiken müssen sich Sport-Fans in Acht nehmen:

1. Geldautomaten-Betrug
In Brasilien warnen Sicherheitsexperten vor sogenannten "ATM Skimmern", eine Manipulation von Geldautomaten, die Kriminelle dazu einsetzen, um den Magnetstreifen von Kreditkarten zu scannen. Dabei wird am Geldautomaten ein spezieller Kartenleser auf dem eigentlichen Lesegerät angebracht. Um an die PINs der Anwender zu kommen, werden versteckte Kameras genutzt, oder das Tastenfeld wird durch ein manipuliertes ausgetauscht.

Jaromir Horejsi, Senior Malware Analyst bei Avast, empfiehlt Anwendern bei Sicherheitszweifeln den Bankautomaten nicht zu nutzen. Außerdem sollte man die Kontoauszüge immer zeitnah prüfen und verdächtige Transaktionen sofort der Bank melden.

2. Phishing-E-Mails und -Websites
Phishing ist für Cyberkriminelle im Rahmen von Großveranstaltungen wie den Olympischen Spielen eine beliebte Methode, da sich Scams einfach umsetzen lassen und sehr profitabel sind. Phishing-E-Mails und gefälschte Websites sind häufig so gut gemacht, dass sie fast genauso wie die echten Seiten aussehen, oder von offiziellen Organisationen stammen könnten.

"Ein häufig genutztes Mittel von Cyberkriminellen ist beispielsweise das sogenannte "Typosquatting", kommentiert Michal Salat, Threat Intelligence Manager bei Avast. "Dabei werden häufige Schreibfehler von beliebten Seiten genutzt. Unter der fehlerhaften URL erreicht der Anwender dann eine Phishing-Seite. Der Sicherheitsexperte warnt davor, Anweisungen von Links in E-Mails zu folgen, die finanzielle Daten abfragen, oder einen Login erfordern. Die meisten Unternehmen würden diese Informationen niemals per E-Mail abfragen. Stattdessen sollten Fans lieber die offizielle Olympia-Seite besuchen, wenn sie zum Beispiel Tickets kaufen möchten.

3. Fake-Apps
Zu den Olympischen Spielen gibt es in den App-Stores wieder eine ganze Reihe neuer Apps. Aber Achtung! Im Rahmen der Fußball-EM hatten Sicherheitsexperten von Avast einige App-Imitate entdeckt, die häufig zum Streuen von Werbung oder Sammeln personenbezogener Daten erstellt werden. Die in den Apps gesammelten Daten können dann von Cyber-Kriminellen im Darknet verkauft werden.

Nikolaos Chrysaidos, Mobile Malware und Security Experte bei Avast, empfiehlt Anwendern vor dem Download immer die Kommentare der anderen User zu lesen. "Wenn die App nicht hält was sie verspricht, sollte man sie sich lieber nicht herunterladen. Außerdem sollte man auch auf dem Smartphone immer eine Antiviren-App installieren, um sich vor Schadprogrammen und Adware zu schützen."

4. Unsicheres WLAN
Um Kosten zu sparen, vertrauen viele Reisende vor Ort auf öffentliche WLAN-Hotspots. Aber hier ist Vorsicht geboten, wie Avast in diesem Frühling mit einem Experiment auf dem Mobile Word Congress bewiesen hat. Tausende Besucher nutzten den von Avast eingerichteten kostenlosen Hotspot und die Sicherheitsexperten stießen auf eine ganze Reihe ungeschützter Daten.

Daher empfiehlt Jiri Sejtko, Director of Viruslab Operations bei Avast, Anwendern eine VPN-App zu installieren (Virtual Private Network), um alle Online-Aktivitäten zu verschlüsseln.
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