Author Topic: Avast Neuigkeiten  (Read 188570 times)

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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #90 on: September 08, 2016, 07:50:39 AM »
Avast entdeckt persönliche Daten auf gebrauchten Smartphones

40 Prozent der Handys aus Secondhandläden enthalten trotz Zurücksetzen auf Werkseinstellungen noch private Daten

München, 31. August 2016 – Avast Software, Hersteller der weltweit meistgenutzten Sicherheitslösungen, hat sensible personenbezogene Daten auf gebrauchten Smartphones entdeckt, die in Secondhandläden verkauft wurden. Für das Experiment erwarb Avast 20 gebrauchte Telefone, jeweils fünf Geräte in New York, Paris, Barcelona und Berlin. Mit Hilfe von kostenfrei erhältlicher Wiederherstellungssoftware entdeckte das Team zahlreiche Daten auf den Geräten. Insgesamt gelang es Avast, mehr als 2.000 persönliche Fotos, E-Mails, Textnachrichten, Rechnungen sowie ein Video mit nicht jugendfreiem Inhalt wiederherzustellen. Die vorherigen Besitzer waren davon ausgegangen, dass sie die Daten vor dem Verkauf gelöscht hatten. Bei zwei Handys hatten die Anwender vergessen, sich aus ihren Gmail-Accounts auszuloggen und liefen damit Gefahr, dass die neuen Besitzer ihre E-Mails lesen, oder in deren Namen verschicken. 

Avast hatte vor zwei Jahren ein ähnliches Experiment mit gebrauchten Handys durchgeführt, die in den USA online verkauft wurden, und mehr als 40.000 persönliche Fotos, E-Mails und Textnachrichten gefunden. Leider zeigen die Ergebnisse des diesjährigen Experiments, dass, obwohl die Technologie weiter fortgeschritten ist, Anwender nach wie vor nicht wissen, wie sie persönliche Daten schützen können. 

Da für dieses Experiment alle Handys in Secondhandläden gekauft wurden, konnte sich Avast vor dem Kauf mit den Ladenbesitzern austauschen. Obwohl jeder Verkäufer versichert hatte, dass alle Handys auf Werkseinstellungen zurückgesetzt wurden und keine Daten mehr vorhanden seien, war bei 12 Telefonen das Gegenteil der Fall. Von den Handys, die auf Werkseinstellungen zurückgesetzt worden waren, enthielten die Hälfte noch persönliche Daten, da auf diesen eine veraltete Version von Android lief, bei der das Zurücksetzen nicht funktionierte. Einige Vorbesitzer hatten die Daten nur gelöscht, ohne das Gerät zurückzusetzen. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Daten vollständig gelöscht wurden, nur der Verweis auf die Daten wurde entfernt. Andere Anwender hatten schlicht vergessen, Daten zu löschen, oder das Handy zurückzusetzen. 

Handybesitzer, die ihr Gerät an Secondhandläden verkaufen, werden sich eher darum kümmern, die Daten zu entfernen, als ein Verkäufer, der das Handy gefunden oder gestohlen hat. Diese Fälle verdeutlichen die Verantwortung des Ladenbesitzers, die Telefone vor Verkauf vollständig zurückzusetzen. Außerdem sollten Anwender Anti-Diebstahl-Software nutzen, damit beim Verlust oder Diebstahl des Handys die persönlichen Daten über einen Fernzugriff gelöscht werden können.

"Neue Android-Telefone sind durch das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen gut geschützt, aber gebrauchte Handys mit alten Android-Versionen, bei denen das Zurücksetzten nicht vollständig umgesetzt wird, werden nach wie vor verkauft", sagt Gagan Singh, Präsident Mobile bei Avast Software.

"Bei unserem Experiment haben wir herausgefunden, dass einige Anwender schlichtweg vergessen, ihre persönlichen Daten zu löschen, oder das Gerät auf Werkseinstellungen zurückzusetzen, bevor sie das Handy verkaufen möchten. So gelangen die persönlichen Daten einfach in die Hände des neuen Besitzers. Schließlich sind die Anwender selbst dafür verantwortlich, alle sensiblen personenbezogenen Daten zu löschen, bevor sie das Gerät zum Verkauf anbieten. Sie sollten sich beim Löschen der Daten nie auf den Ladenbesitzer verlassen."


Avast konnte auf den 20 Geräten folgende Daten wiederherstellen:
• Mehr als 1.200 Fotos
• Mehr als 200 Fotos mit nicht jugendfreiem Inhalt
• 149 Fotos von Kindern
• Mehr als 300 E-Mails und Textnachrichten
• Mehr als 260 Google-Suchanfragen, darunter 170 zu nicht jugendfreiem Inhalt
• Zwei Nutzerprofile vorheriger Besitzer
• Drei Rechnungen
• Ein Arbeitsvertrag
• Ein nicht jugendfreies Video

"Wenn Sie Ihr Handy verkaufen möchten, stellen Sie sicher, dass Sie dabei nicht auch Ihre Identität und Ihre persönlichen Daten verkaufen", fügt Singh hinzu. "Wenn die Daten in die falschen Hände geraten, können diese leicht für Identitätsbetrug oder Erpressung genutzt werden. Außerdem könnten bestimmte Inhalte einfach ins Netz gestellt werden. Viele Anwender wollen nicht, dass sich Fremde Ihre Fotos ansehen, also sollten Sie sich auch die nötige Zeit nehmen, persönliche Daten von ihren Telefonen zu entfernen, bevor sie sie verkaufen möchten."

Avast empfiehlt Kunden, die ihre gebrauchten Android-Telefone verkaufen möchten, zunächst die kostenfreie Anti-Theft-App zu installieren und damit alle Daten vollständig zu löschen und zu überschreiben, damit diese nicht wiederhergestellt werden können. Avast Anti-Theft ist kostenfrei im Google Playstore erhältlich.
-> https://play.google.com/store/apps/details?id=com.avast.android.at_play
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #91 on: December 14, 2016, 08:01:22 AM »
Avast warnt vor Nutzung des WLAN-Netzwerks der Deutschen Bahn

Ungesichertes Test-WLAN kann Sicherheit von mobilen Geräten gefährden

Prag/München, 7. Dezember 2016 – Avast Software, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten für Endanwender und Unternehmen, warnt vor der Nutzung des ungesicherten WLAN-Netzwerks der Deutschen Bahn. Zurzeit können Passagiere der zweiten Klasse das WLAN auf einigen ICE-Strecken testen. Bedenklich dabei ist jedoch, dass das Einloggen ohne Passwort möglich ist. Dies gefährdet die Sicherheit von Geräten wie Smartphones oder Laptops. Denn Hacker, die auch mit der kostenlosen WLAN-Testversion der Deutschen Bahn verbunden sind, können Reisende mit Hilfe von leicht zugänglichen, kostenlosen Tools ausspionieren.

Filip Chytry, Sicherheitsexperte bei Avast Software, empfiehlt Reisenden beim Einloggen in ein öffentliches WLAN-Netzwerk immer einen VPN-Dienst zu verwenden: "Ein VPN-Dienst erzeugt eine sichere, verschlüsselte Verbindung und leitet den Datenverkehr zu einem Proxy-Server weiter. Die verschlüsselte Verbindung schützt die persönlichen Daten, so dass Hacker keinen Zugriff auf Daten oder andere sensible Informationen, die sich auf dem Gerät befinden, erhalten."

Öffentlich zugängliches WLAN ist eine der Hauptgefahren für Geräte, da die Nutzer diese Bedrohung oft unterschätzen. In einer Umfrage hat Avast herausgefunden, dass 71 Prozent der befragten Deutschen frei zugängliche WLAN-Netzwerke, die keine Registrierung oder kein Passwort zur Verbindung benötigen, bevorzugen. Nur 9 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie einen VPN-Dienst bei der Verbindung verwenden. Öffentliche WLAN-Netzwerke sind ein einfaches Einfallstor für Hacker, um Nutzer anzugreifen. Diesen ist meist nicht klar, dass all ihre persönlichen Daten auf den Geräten schutzlos ausgeliefert sind, wenn sie sich bei einem öffentlichen WLAN-Netzwerk ohne Sicherheitsschutz anmelden. Deswegen rät Avast einen VPN-Dienst wie Avast SecureLine VPN zu verwenden, wenn man sich in ungesicherten Netzwerken einloggt.

Weitere Informationen sind auf dem Blog von Avast verfügbar.
-> https://blog.avast.com/de/ungesichertes-wlan-in-der-deutschen-bahn
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #92 on: December 26, 2016, 08:39:00 AM »
Avast stellt Trend Report vor: Diese zehn Apps belasten Android-Smartphones

Zu den größten Daten- und Akkufressern zählen Snapchat, Facebook, musical.ly und Tinder

Prag/München, 21. Dezember 2016 – Was haben Tinder, Snapchat, Spotify und Wattpad gemeinsam? Nach Ergebnissen des Avast Android Performance & Trend Reports Q3 2016 beeinträchtigen diese Apps die Leistung von Android-Smartphones massiv. In der Untersuchung hat Avast Software, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten für Endanwender und Unternehmen, die Top 20 Android-Apps ermittelt, die die Leistung der Smartphones am meisten beeinträchtigen. Dazu hat Avast den Verbrauch des Akkus, Speicherplatzes und des Datenvolumens betrachtet. Die News-Apps Daily Mail Online und ynet sind neu in der Rangliste und befinden sich in guter Gesellschaft zu beliebten Apps wie Facebook, Instagram und der Messaging-App WeChat in den Top 10 der Datenfresser, die automatisch im Hintergrund laufen.

Einige Apps sind dagegen seit diesem Quartal neu in den Top 10 zu finden:

Musical.ly: Die Lip-Sync-App ist besonders bei Teenagern ein großer Erfolg mit etwa 150 Millionen Usern. Tests haben jedoch gezeigt, dass nach nur zweistündiger Nutzung der App der Smartphone-Akku komplett leer ist. Das kurzzeitige Anschauen von 25 Clips verbraucht bereits 100 MB Datenvolumen. Wer das jeden Tag macht, kommt im Monat auf über 3GB Datenvolumen, was die meisten Mobilfunkverträge deutlich überschreitet. Zudem verbraucht die App im Vergleich den meisten Speicherplatz auf den Smartphones.
WhatsCall: Die App ist eine relativ neue Konkurrenz zu Skype. Da sie ständig im Hintergrund läuft, auch wenn der Smartphone-Besitzer keine Anrufe tätigt, beeinträchtigt sie die Leistung des Smartphones enorm. Im Bereich Datenvolumenverbrauch kommt die App auch auf Platz 6.
Wattpad: Die App landete insgesamt auf Platz 3. Höchstwahrscheinlich beeinflusst sie deshalb die Smartphone-Leistung negativ, weil sie ständig Benachrichtigungen schickt und den Bestand auf neue Bücher untersucht.
Zeugen Jehovahs: Die offizielle App der Zeugen Jehovahs benötigt am meisten Speicherplatz. Anwender können die Bibel (in allen Sprachen) herunterladen und sich zahlreiche Video-Tutorials in HD ansehen. Dieser umfassende Multimedia-Inhalt hat seinen Preis: In unserem Test kam der Download der Bibel etwa auf 2 GB und die Einführungsvideos auf 3 GB.
TayuTau Pedometer: Die Fitness-App sorgt nicht nur für Anstrengung bei den Anwendern. Nach einer fünfzigminütigen Joggingeinheit sank der Akku im Test um 31 Prozent. Sogar ein fünfminütiger Spaziergang sorgte für einen Batterieabfall von 3 Prozent, obwohl der Bildschirm die meiste Zeit ausgeschaltet war.
Weitere interessante Ergebnisse: Tinder liegt sowohl im Bereich Datenvolumen als auch im Bereich Akkubeeinträchtigung in den Top 10. OLX Classifieds war in Q2 2015 aus der Rangliste gefallen. In diesem Report ist die App wieder zurück und zählt zu den Top 10 der Apps, die den Akku am meisten schwächen. Die News-Apps der beiden britischen Tageszeitungen Daily Mail und The Guardian liegen sowohl im Bereich Speicherplatz als auch im Bereich Datenvolumen unter den Top 10.
Verbesserte Leistungen: In diesem Quartal konnten aber auch einige Apps, die ihre Leistungen verbessert haben, die Top 10 verlassen. Dazu zählen Messaging-Apps wie ChatOn, Kik Messenger, WhatsApp und WeChat sowie SoundCloud, Mozilla Browser und BBC iPlayer.

Gagan Singh, Senior Vice President und General Manager Mobile Business bei Avast, kommentiert die Ergebnisse: "Smartphones sind ein wichtiger Bestandteil unseres digitalen Lebens. Anwender erwarten nicht nur, dass sie bei ihren Online-Aktivitäten geschützt sind. Sie wollen ihre Smartphones auch problemlos nutzen können. Bei der Erstellung unseres Reports sind wir auf viele Herausforderungen gestoßen und können daraus wichtige Erkenntnisse ableiten. Mit einem Blick auf unsere App-Übersichten können Anwender ihre App-Nutzung besser planen, damit sie die Leistung ihrer Geräte nicht zu sehr beeinträchtigen und trotzdem ihre Lieblings-Apps verwenden können."

Die AVG Cleaner-App für Android (http://www.avg.com/de-de/avg-memory-cleaner), ein Produkt von Avast, ist ein Cleaning-Tool und verbessert gleichzeitig die Leistung der Smartphones, indem sie kontrolliert, welche Apps die meisten Kapazitäten beanspruchen. Der vollständige Report ist (in englischer Sprache) hier abrufbar: https://files.avast.com/files/marketing/materials/avast_aap_and_t_report_q3_2016_press_pack.zip


Methodology: The AVG App Report was gathered from a sample of aggregated and anonymized data from more than 3 million Android users around the globe. The app data included in this report covers a time period of July 2016 through September 2016 and only includes Google Play applications where AVG observed a minimum sample size of 50,000 usage incidents.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #93 on: January 06, 2017, 09:42:55 AM »
Avast stellt Sicherheitsprognosen für 2017 vor

Prag/München, 04.01.2017 – Avast Software, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten für Endanwender und Unternehmen, prognostiziert ein herausforderndes Jahr 2017 für die Cybersicherheit. Hintergrund ist vor allem die stark zunehmende Verwendung von mobilen Geräten und Cloud-Anwendungen sowie der wachsende Einfluss des Internets der Dinge (IoT).

Cyberkriminelle haben bereits im vergangenen Jahr neue Wege gefunden, Sicherheitslücken auszunutzen und Nutzer anzugreifen. Diese Situation wird sich 2017 noch weiter verschärfen. Zwar gibt es jetzt mehr Erkenntnisse über Online-Bedrohungen und ein gesteigertes Bewusstsein dafür, aber im gleichen Maße haben auch Cyberkriminelle ihre Technologien, Strategien und Methoden verbessert.

Ondrej Vlcek, CTO und Executive Vice President bei Avast Software, stellt die wichtigsten neuen Bedrohungen für die Cybersicherheit vor:

1. Ransomware wird immer gefährlicher
2016 gab es bereits unzählige Ransomware-Vorfälle. In diesem Jahr wird es noch einfacher sein, Systeme anzugreifen und zu verschlüsseln – auch im mobilen Bereich. Avast hat 2016 alleine für Windowssysteme mehr als 150 neue Ransomware-Familien registriert. Durch die zunehmende Verbreitung von Open-Source-Ransomware-Programmen, zum Beispiel auf GitHub und in Hackerforen, wird die Zahl noch weiter steigen. Diese Programme sind für jeden kostenlos verfügbar, der Basiswissen im Umwandeln von Code hat. Selbst wenn der potentielle Übeltäter nicht die Fähigkeiten hat, eigene Malware zu erstellen, kann er beispielsweise eine RaaS-Plattform nutzen, wo automatisch erstellte Ransomware-Dateien angeboten werden (zum Beispiel Petya und Ransom 32).

Ein weiterer Trend ist, dass Cyberkriminelle ihre Opfer dazu auffordern, die Ransomware zu verbreiten statt die Lösegeldsumme zu zahlen. Das kann besonders profitabel sein, wenn Nutzer beispielsweise ihr Firmennetzwerk infizieren. Ein infizierter Server Message Block (SMB) oder ein infiziertes Unternehmen ist sehr viel profitabler für die Ransomware-Betreiber als ein einzelner Privatnutzer.

2. Sicherheitslücke Dirty COW: Die Gefahr nimmt zu
Obwohl die Sicherheitslücke bereits seit neun Jahren bekannt ist, stellen wir derzeit zunehmend Angriffe auf Geräte fest, die eigentlich nicht rootfähig sind. Dirty COW ist eine Sicherheitslücke im Linux-Kernel, wodurch Angreifer volle Zugriffs- und Schreibrechte auf das System erhalten können, ohne dass es der Anwender überhaupt merkt. Da zahlreiche Android- und Linuxgeräte auf dem Kernel basieren, wird die Bedrohung weiter zunehmen.

3. Doxing: Datendiebstahl im großen Stil
Unsere persönlichsten Daten wie Fotos, private E-Mails, Arbeitsverträge und mehr geraten zunehmend ins Visier der Hacker. Wir beobachten immer mehr Doxing-Vorfälle, bei denen Angreifer drohen, die privaten Daten im großen Stil zu veröffentlichen, es sei denn die Opfer bezahlen die geforderte Summe. Die Bedrohung wird 2017 im Zuge von Ransomware-Attacken weitere Nutzer betreffen.

4. Internet der Dinge: Die Gefahr im eigenen Haus
Connected Home, Smart Cities – das Internet der Dinge (IoT) und die zunehmende Vernetzung von Geräten ist in unserem Alltag angekommen. Damit nehmen aber auch die Schwachstellen zu: Router, Fernseher, Thermostate und andere IoT-Geräte sind leichte Ziele, wenn Standardpasswörter nicht geändert werden. 2016 wurden zahlreiche Attacken durch Botnets bekannt. Mit der steigenden Anzahl der vernetzten Geräte in unseren Haushalten steigt auch die Gefahr, dass diese als Einfallstor für Attacken verwendet werden.

5. Wear Your Own Device (WYOD) – Bedrohung am Handgelenk
Wearables wie Fitnesstracker sind längst kein Nischenprodukt mehr. Doch der zunehmende Trend ist sicherheitstechnisch eine Herausforderung. Wearables sind softwarebasiert und stellen damit eine potenzielle Schwachstelle dar. Nachdem in der Arbeitswelt BYOD (Bring Your Own Device) zunehmend durch WYOD (Wear Your Own Device) ergänzt wird, nimmt auch das Risko für Attacken zu.

6. Künstliche Intelligenz – potenzielle Gefahr
Maschinelles Lernen ist einer der Trends für 2017. Für uns bei Avast ist das längst keine Zukunftsmusik mehr. Bereits seit mehreren Jahren ist maschinelles Lernen ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Antivirus-Lösungen. Da Algorithmen und Code für maschinelles Lernen aber frei im Internet verfügbar sind, befürchten wir, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis Hacker die Technologie für ihre Zwecke missbrauchen.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #94 on: February 08, 2017, 06:53:58 AM »
AVG stellt für 2017 brandneue Sicherheits- und TuneUp-Suiten vor

Durch die Verschmelzung neuester Technologien von Avast und AVG sind Anwender für Ransomware- und Hackerangriffe sowie Datendiebstahl gerüstet und können die Leistung ihrer PCs voll ausschöpfen

Prag/München, 10.01.2017 – Avast Software, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten für Endanwender und Unternehmen, stellt heute die neusten Versionen der Kernprodukte von AVG - AVG AntiVirus FREE, AVG Internet Security und AVG TuneUp - für 2017 vor. Weniger als vier Monate nach der Übernahme von AVG durch Avast kombinieren die beiden Unternehmen ihre neusten Technologien und stellen neuartige, familienfreundliche Sicherheitslösungen vor, mit denen Anwender ihre PCs schützen und beschleunigen können. Dabei hilft das neue Dashboard noch schneller beim Eliminieren von Schädlingen und Leistungsfressern.

Die Sicherheitslösungen AVG AntiVirus FREE und AVG Internet Security bieten Echtzeitschutz vor "Zero-Second-Gefahren" dank des weltweit einzigartigen, cloudbasierten, intelligenten Dateiscanners CyberCapture. Sie schützen Anwender beim Surfen im Internet sowie deren E-Mail-Verkehr vor Gefahren wie Ransomware, beugen Hacker-Angriffen vor und stellen sicher, dass private Daten auch privat bleiben. Die neue Benutzeroberfläche vereinfacht die Installation. Alle Funktionen lassen sich auf einer Plattform verwalten.

Frischen Wind gibt es 2017 auch für AVG TuneUp, das nun erstmals mit einem Software Updater-Tool aufwartet. Es sucht automatisch nach Updates für häufig genutzte PC-Programme und installiert diese vollautomatisch. Damit lassen sich Schwachstellen und Fehler beheben sowie neue Funktionen hinzufügen. Die Neuerungen im Überblick:

AVG AntiVirus FREE: Durch den sprunghaften Anstieg von Cyber-Bedrohungen ist der Schutz jedes PCs heute wichtiger denn je
• Schutz des PCs: Die Software bietet Echtzeitschutz vor Viren, Spyware, Ransomware, Rootkits, Trojanern und anderer gefährlicher Malware. Anwender profitieren von vollautomatischen Updates. Die Software basiert auf künstlicher Intelligenz und analysiert Bedrohungen in Echtzeit, sodass neue Gefahren sofort gestoppt werden, bevor sie Schaden anrichten können.
• Schutz des E-Mail-Verkehrs und der Internet-Aktivitäten: Die Software blockiert unsichere Links, Downloads und E-Mail-Anhänge.
• Push-Meldungen zu wichtigen Updates: Die Meldungen stellen den sofortigen Schutz sicher. Diese Funktion war zuvor nur in der kostenpflichtigen Version enthalten.
• Neuer passiver Modus: Anwender können ihren Sicherheitsschutz personalisieren und zwei Lösungen gleichzeitig einsetzen.
• Neue Online-Schutz-Funktion: Diese Funktion warnt vor gefährlichen Websites, Links und Downloads und schützt die Anwender beim Surfen im Internet.


AVG Internet Security: Die erweiterte Sicherheitslösung stoppt Hacker, schützt private Daten und sichert Online-Zahlungen
• Schutz vor Hackern: Die Software verhindert, dass Cyber-Kriminelle Zugriff auf private Dateien, Fotos und Passwörter erhalten.
• Schutz privater Daten: Anwender können ihre privaten Fotos und Dateien verschlüsseln und verstecken. Dateien, die nicht mehr benötigt werden, lassen sich mit Hilfe der Software dauerhaft entfernen.
• Schutz bei Online-Zahlungen: Anwender können ungestört und sicher surfen, shoppen oder Online-Zahlungen durchführen. Die Software blockiert Spam und Scams und schützt Anwender vor Fake-Seiten. Sie verhindert, dass Anwender unbewusst Passwörter oder Kreditkartendaten an Cyber-Kriminelle weitergeben. Der Schutz basiert auf Avast Secure DNS und der Anti-Spam-Funktion.
• Neue Secure DNS-Funktion: Die Anwendung verifiziert die IP-Adresse von Websites, indem sie sichere DNS-Server einsetzt. Sie gewährleistet, dass Anwender beim Shoppen oder Online-Banking nicht auf Fake-Websites weitergeleitet werden. Auf diese Weise schützt die Anwendung vor Betrug, Scams oder Phishing-Attacken.


AVG TuneUp: Anwender profitieren von neuen verbesserten Funktionen
• Automatischer Software-Updater: Das Optimierungspaket beschleunigt PCs mit Hilfe patentierter Technologien und bringt sie erstmals mit dem Software-Updater auf den neuesten Stand. Dieser sucht nach den neuesten Updates für beliebte Programme wie Skype, Adobe Reader, Flash oder Chrome und installiert sie automatisch. Dem Anwender bleibt die Wahl zwischen der vollkommen automatischen Updatevariante im Hintergrund oder der manuellen Überprüfung.
• Sleep-Mode-Funktion: Die patentierte Technologie beschleunigt die PC-Leistung, indem sie gerade nicht benötigte Programme in den Ruhezustand versetzt, sodass nur die notwendigen Programme laufen. Auf diese Weise lässt sich die Akku- und Netzwerkbelastung auf ein Minimum reduzieren – und im Ergebnis bringt der PC die gleiche Leistung wie nach dem Neukauf. Weiterhin mit im Paket sind über 40 preisgekrönte Tools zum Beschleunigen, Reparieren und Säubern von Windows PCs- und Laptops.


Vince Steckler, Chief Executive Officer bei Avast, kommentiert: "Durch das Zusammenspiel der Bedrohungserkennungs- und Analyse-Technologien von AVG und Avast erhalten wir unvergleichliche Einblicke in Cybercrime-Trends. So haben wir beispielsweise herausgefunden, dass Ransomware-Attacken alleine zwischen 2015 und 2016 um 105 Prozent gestiegen sind. Basierend auf unseren Daten wird sich dieser Trend weiter fortsetzen. Nachdem im letzten Jahr so viele Ransomware-Attacken und Hacker-Angriffe bekannt wurden, ist die Aufmerksamkeit für Sicherheitsprobleme derzeit sehr hoch. In einer Zeit in der die Vernetzung immer weiter voranschreitet, ist Sicherheit eine bewusste Entscheidung. Wir raten unseren Anwendern, die Produkte zu verwenden, die am besten auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind."

AVG AntiVirus Free, AVG Internet Security und AVG TuneUp stehen unter avg.de zum Download bereit.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #95 on: February 09, 2017, 10:06:30 AM »
Umfassender Schutz vor Cyberkriminellen mit Avast 2017

Die neue Software schützt vor Zero-Second-Attacken, sichert persönliche Daten und Passwörter, bewältigt Sicherheitsprobleme in Heimnetzwerken und ermöglicht ungestörtes Computerspielen für alle Kunden der kostenlosen sowie der Premium-Versionen

Prag/München, 08.02.2017 – Avast Software, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten für Endanwender und Unternehmen, stellt heute Avast 2017, die neuen Versionen seiner Sicherheitssoftware für Endanwender, vor. Avast 2017 bietet nicht nur eine verbesserte Sicherheits-Engine, sondern auch cloudbasierte Analysen, schnellere Virenerkennung und erweiterten Schutz vor Cyberkriminellen. Das Ziel ist es, Zero-Second-Attacken und das Ausspähen von Nutzerkonten und Finanzdaten zu verhindern sowie die Sicherung unterschiedlicher Passwörter zu vereinfachen. Gamer profitieren von neuen Funktionen für ungestörtes Computerspielen.

Umfassende Erkennung von Gefahren und neue Sicherheitsfunktionen
Mit Avast 2017 stellt das Unternehmen das erste Avast-Desktop-Produkt nach der Übernahme von AVG im September 2016 vor. Die Software kombiniert die besten Technologien beider Unternehmen und bietet so den bislang umfangreichsten Schutz gegen Cyberkriminalität. Die kostenlosen und Premium-Produkte der Produktlinie Avast 2017 – Avast Free Antivirus, Avast Pro Antivirus, Avast Internet Security und Avast Premier – beinhalten folgende neuen Funktionen und Erweiterungen:

CyberCapture: Der patentierte cloudbasierte Dateiscanner kann unbekannte Dateien jetzt noch schneller in Echtzeit analysieren und erfassen, ob diese schädlich sind. CyberCapture isoliert unbekannte Dateien in einer sicheren Cloud-Umgebung, um diese genauer zu analysieren. Zusätzlich wird automatisch ein wechselseitiger Kommunikationskanal mit dem Virenlabor von Avast hergestellt, um die Virenerkennung zu beschleunigen. CyberCapture analysiert zurzeit jeden Tag ungefähr 10.000 neue Dateien und trifft für die Hälfte dieser Dateien Entscheidungen innerhalb von maximal fünf Minuten.

Behavior Shield: Diese neue Funktion überwacht kontinuierlich verdächtige Bewegungen von jeder Software, die sich auf dem Computer befindet. Sie schützt die Anwender automatisch vor Zero-Second-Bedrohungen, Schadsoftware und der Ausspähung von Passwörtern und Bankdaten. Mit traditioneller Virenerkennung war dies noch nicht möglich. Deswegen erweist sich die neue Funktion Behavior Shield vor allem gegen die zunehmenden Bedrohungen durch Ransomware als äußerst hilfreich.

Gaming-Modus für ungestörtes Computerspielen und höhere Geschwindigkeiten: Der Gaming-Modus startet automatisch, wenn der Anwender das Spiel startet. Er stellt sicher, dass keine Benachrichtigungen das Spiel unterbrechen und maximiert damit die Geschwindigkeit und Leistung des PCs. Der Gaming-Modus stoppt nicht nur alle Benachrichtigungen und Hintergrundprozesse von Avast. Auch Updates und Benachrichtigungen von Windows werden unterbrochen.

Passwort-Manager: Avast Passwörter wurde für PCs und Macs neu konzipiert, so dass sich Passwörter jetzt noch einfacher verwalten lassen. Die Passwörter der Nutzer werden dabei an einem zentralen geschützten Ort gesichert und sind über ein Master-Passwort zugänglich. Nach Eingabe füllt Avast Passwörter automatisch die Passwörter der jeweiligen Onlinekonten aus. Die Premium-Version bietet eine Funktion, die den Anwender automatisch benachrichtigt, wenn ein Passwort gehackt wurde. Anwender können damit außerdem ihre Desktop-Passwörter mit dem Mobiltelefon freischalten.

Heimnetzwerk-Sicherheit: Die Funktion Heimnetzwerk-Sicherheit wurde für Avast 2017 erweitert. Die Funktion scannt nun das Heimnetzwerk auch auf ungeschützte Geräte, die mit dem WLAN verbunden sind und hilft den Nutzern mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen dabei, Sicherheitsprobleme zu beheben. Dies ist besonders wichtig, da groß angelegte Botnets, wie jüngst das Mirai-Botnet, Geräte im Internet der Dinge und Router angreifen und die Heimnetzwerke der Nutzer anfällig machen - auch wenn die damit verbundenen PCs und Macs geschützt sind.

Passiver Modus: Dieser neue Modus ermöglicht es den Anwendern, zwei Sicherheitslösungen einzusetzen und die jeweils bevorzugten Funktionen beider Produkte zu verwenden. Dies geschieht, ohne die PC-Leistung zu vermindern. Außerdem ist es nicht notwendig, eine Antivirensoftware zu deinstallieren oder erneut zu installieren.

Anfang Januar wurden die Sicherheits- und TuneUp-Suiten von AVG für Endanwender vorgestellt. Die neuen Produkte profitieren von der kombinierten Expertise beider Virenlabore und der Erfahrung eines gewaltigen Netzwerks für Virenerkennung. Das Avast-Netzwerk ist jetzt das weltweit größte, welches cloudbasierte, verhaltensorientierte Virenerkennung und Technologien künstlicher Intelligenz verwendet. Außerdem wird dadurch der Zugang zu einem Netzwerk von mehr als 400 Millionen Endpunkten, die als Sensoren für die Erkennung und Aufhebung von Bedrohungen in Echtzeit fungieren, ermöglicht. Die verhaltensorientierten Analysetechnologien von AVG wurden zudem in die Produktlinie Avast 2017 integriert und gewährleisten nun eine noch bessere Erkennung von Bedrohungen.

Vince Steckler, CEO von Avast, kommentiert: "Es ist ein sehr wichtiger Schritt für uns, dass wir die Sicherheitssoftware von Avast und AVG so schnell und problemlos nach dem Zusammenschluss unserer Teams und Technologien auf den Markt bringen konnten. Jedes Produkt beinhaltet jetzt die besten Funktionen von Avast und AVG. Damit bieten wir die bislang stärkste Erkennung von Bedrohungen und unseren Kunden eine noch bessere Nutzererfahrung. Dafür ist ein hohes Maß an Teamarbeit erforderlich. Unser Ziel ist es auch, die Anwender vor den wachsenden Bedrohungen des Internets der Dinge zu schützen. Unser vereintes Expertenwissen in den Bereichen maschinelles Lernen und künstlicher Intelligenz ermöglicht es uns, Bedrohungen für 400 Millionen Kunden weltweit zu identifizieren und aufzuheben."

Avast 2017 mit den Produkten Avast Free Antivirus, Avast Pro Antivirus, Avast Internet Security und Avast Premier ist jetzt für alle Nutzer von Avast als Update verfügbar oder kann unter www.avast.com heruntergeladen werden.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #96 on: February 28, 2017, 12:47:34 PM »
Avast enthüllt IoT-Risiken in Barcelona auf dem Mobile World Congress 2017

Eine halbe Million IoT-Geräte in der Stadt, inklusive Webcams und Babyphones, sind derzeit anfällig für Cyberattacken

Mobile World Congress, Barcelona, Spanien, 27. Februar 2017 – Avast, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten für Unternehmen und Endanwender, enthüllt heute die Ergebnisse seines neuesten Experiments zur Sicherheit des Internet der Dinge (IoT). Dabei hat Avast Schwachstellen von öffentlichen und privaten Webcams in Spanien und speziell in Barcelona überprüft. Avast hat herausgefunden, dass es mehr als 22.000 Webcams und Babyphones in der Stadt gibt, die anfällig für Attacken sind. Das bedeutet, dass Cyberkriminelle Videos live ins Internet stellen könnten. In Barcelona gibt es rund 493.000 IoT-Geräte und in Spanien insgesamt 5,3 Millionen Geräte, die mit dem Internet verbunden und anfällig für Attacken sind – wie intelligente Wasserkocher, Kaffeemaschinen, Garagentüren, Kühlschränke, Thermostate und andere über IP verbundene Geräte.

Da Webcams und andere Geräte meist schlecht geschützt werden, gibt es große Bedenken, die die Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer und die gesetzliche Lage betreffen. Hacker könnten sich über öffentliche und private Räume leicht Zugang zu den Geräten der Besucher des Mobile World Congress verschaffen. So wäre es ihnen möglich, Videos live ins Internet zu übertragen oder Geräte in Bots zu verwandeln. Durch die Anfälligkeit von Hunderten oder gar Tausenden von Geräten, können Cyberkriminelle ein Botnet erschaffen und damit Server und Websites vom Netz nehmen Ist ein Gerät infiziert, kann es auch andere Geräte infizieren, sie einem Botnet hinzufügen oder Kontrolle über sie gewinnen, um deren Besitzer zu schaden. Davon sind beispielsweise auch smarte Küchen- und andere Haushaltsgeräte betroffen, die Cyberkriminelle dann fernsteuern und beispielsweise Wasser in einem Wasserkocher erhitzen können.

Zusätzlich sammeln und speichern die Hersteller von IoT-Geräten die persönlichen Daten ihrer Nutzer, inklusive Informationen zu Verhalten, Kontakt- und Kreditkartendaten. Wenn Cyberkriminelle solche Daten abfangen, stellt das ein weiteres Risiko dar. Dabei ist dieses Problem keineswegs auf Barcelona, Spanien oder gar auf Webcams beschränkt. Aktuell ist es jedoch eine besondere Herausforderung für die Stadt, da Barcelona in dieser Woche Gastgeber des Mobile World Congress 2017 ist und somit tausende Führungskräfte aus der Technologie-Branche in der Stadt zu Gast sind.

In seinem Experiment hat Avast Folgendes herausgefunden:
• Es gibt mehr als 5,3 Millionen anfällige IoT-Geräte in Spanien, und davon mehr als 493.000 in Barcelona
• Mehr als 150.000 leicht zu hackende Webcams sind in Spanien aktiv und davon mehr als 22.000 in Barcelona
• Es gibt es mehr als 79.000 intelligente Wasserkocher und Kaffeemaschinen in Spanien
• Mehr als 444.000 Geräte in Spanien nutzen das Telnet-Netzwerk-Protokoll. Das ist ein Protokoll, das bereits missbraucht wurde, um das Botnet Mirai zu erschaffen, welches den Internet-Dienstleister Dyn im Jahr 2016 attackierte. Dies führte zum Absturz von Internetseiten wie Twitter, Amazon, Reddit etc.

Das IoT-Experiment von Avast wurde in Zusammenarbeit mit dem Suchmaschinenspezialisten Shodan.io durchgeführt – und es zeigt, wie leicht es für jeden, inklusive Cyberkriminelle, ist, IP-Adressen und Ports über das Internet zu scannen und herauszufinden, welches Gerät über welche IP-Adresse erreichbar ist. Mit ein paar zusätzlichen Bemühungen und weiterem Know-how können Hacker auch den Geräte-Typ (Webcam, Drucker, Wasserkocher, Kühlschrank usw.), die Marke, das Modell und die darauf installierte Software-Version herausfinden. "Da es ganze Datenbanken gibt, die allgemein bekannten Geräteschwachstellen auflisten, müssen Cyberkriminelle keine großen Anstrengungen unternehmen und über kein besonderes Wissen verfügen. Sie zählen einfach Eins und Eins zusammen, um herauszufinden, welche Geräte anfällig sind", gibt Vince Steckler, CEO von Avast zu Bedenken. "Selbst, wenn die Geräte passwortgeschützt sind, bekommen Hacker oft Zugang, indem sie die gängigsten Nutzernamen und Passwörter ausprobieren, bis sie diese knacken."

Das neueste Experiment von Avast zeigt deutlich, dass es ein ernstes und wachsendes Problem gibt, das mit der zunehmenden Zahl von IoT-Geräten weiter wächst, wenn es nicht angegangen wird.

Vince Steckler von Avast stellt klar: "Wenn Webcams beispielsweise auf Live-Aufnahmen eingestellt sind, können sich beliebige Personen und auch Hacker damit verbinden. So ist es für Cyberkriminelle ein Leichtes, Besucher des Mobile World Congress oder auch sich in der Nähe befindende Schüler, Angestellte und Bürger auszuspionieren. Dies alleingenommen ist bereits ein Privatsphären-Minenfeld. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass Cyberkriminelle eine unsichere Webcam, Kaffeemaschine oder einen Smart TV kapern und diese in ein Bot verwandelt. Als Teil eines größeren Botnets könnte das Gerät anschließend für koordinierte Attacken auf Server dienen, um populäre Websites vom Netz zu nehmen. In Zukunft könnten wir also Fälle sehen, in denen Cyberkriminelle persönliche Daten inklusive Kreditkarteninformationen von ahnungslosen IoT-Nutzern erbeuten."

Um sich der Schwachstellen bewusst zu werden und alle mit dem Internet verbundenen Geräte gegen unerwünschte Attacken zu schützen, sollten Nutzer ihren Beitrag zu einer sicheren Online-Welt leisten. Dies können sie tun, indem sie ihre Software regelmäßig aktualisieren und starke, komplexe Passwörter verwenden. Außerdem wird Avast bald ein neues Feature in seiner Android-App Avast Wi-Fi Finder auf den Markt bringen. Der Avast Wi-Fi Finder hilft Nutzern dabei, sichere Highspeed-WLAN-Verbindungen zu finden, wenn diese unterwegs sind. In der neuen Version scannt die App automatisch WLAN-Netzwerke auf anfällige Geräte und unterstützt Nutzer dieser Geräte mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen bei der Behebung der Sicherheitsprobleme.

Der Wi-Fi Finder von Avast ist bei Google Play unter https://play.google.com/store/apps/details?id=com.avast.android.wfinder erhältlich. Im Rahmen einer Aktualisierung wird die App im Sommer mit dem neuen Scanner-Feature ausgestattet.

Auf dem Mobile World Congress 2017 in Barcelona wird der Avast CEO Vince Steckler über IoT-Risiken sprechen und in einer Live-Demo zeigen, wie IoT-Geräte infiziert und Teil eines Botnets werden können. Seine Präsentation findet am Mittwoch, den 1. März ab 14:15 Uhr in der Fira Gran Via Conference Facility, in Halle 4, im Auditorium 2 statt.

Avast diskutiert mobile und IoT-Gefahren und seine dafür vorgesehene Sicherheitslösung auf dem Mobile World Congress 2017 in Barcelona. Sie finden Avast in der Halle 2, Stand-Nr. 2G13.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #97 on: March 01, 2017, 08:06:45 AM »
Avast Wi-Fi Finder hilft Android-Nutzern, ihr persönliches Internet der Dinge zu schützen

Auf dem Mobile World Congress 2017 wird eine neue Funktionen der App vorgestellt – diese scannt WLAN-Netzwerke, um Schwachstellen zu identifizieren und Nutzer bei der Behebung der Sicherheitsprobleme zu unterstützen

Mobile World Congress, Barcelona, Spanien, 28. Februar 2017 – Avast, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten für Unternehmen und Endanwender, kündigt heute eine neue Funktion seiner Android-App Avast Wi-Fi Finder an. Diese Funktion wird den Nutzern dabei helfen, Netzwerke zu sichern und ihre Geräte im Internet der Dinge (IoT) zu schützen. Der Avast Wi-Fi Finder hilft Nutzern dabei, eine sichere WLAN-Verbindung zu finden, wenn sie unterwegs sind. In der neuen Version scannt die App automatisch WLAN-Netzwerke auf anfällige Geräte und unterstützt Nutzer bei der Behebung von Sicherheitsproblemen.

Wenn IoT-Geräte mit dem Internet verbunden sind, kann nahezu jeder sowohl den Typ, die Marke, die verwendete Software als auch die IP-Adresse herausfinden, und so den Standort des Geräts identifizieren. Alleine in Spanien sind Millionen von Geräten mit dem Internet verbunden und für Hackerattacken anfällig. Die Daten von Avast zeigen, dass mehr als 40 Prozent der weltweiten Nutzer einen gefährdeten Router besitzen. Der Avast Wi-Fi Finder hilft den Nutzern dabei, proaktive Maßnahmen zu treffen, um ihre Geräte zu schützen. Wenn der Avast Wi-Fi Finder mit einem WLAN-Netzwerk verbunden ist, ermittelt er, welche Geräte sich in diesem Netzwerk befinden. Außerdem prüft er die Sicherheit des Routers – den Zugangspunkt des Netzwerks – und identifiziert bekannte Schwachstellen. Wenn Schwachstellen erkannt wurden, leitet Avast Wi-Fi Finder die Nutzer dieser Geräte Schritt für Schritt zur Behebung der Sicherheitsprobleme. In diesem Rahmen wird beispielsweise ein starkes Passwort gesetzt, um sowohl das Netzwerk als auch die Geräte zu schützen.

"In den letzten Monaten haben wir einen Anstieg von Angriffen festgestellt. Diese gehen meist von großen Botnets aus, die IoT-Geräte und unsichere Router nutzen", sagt Gagan Singh, SVP & GM Mobile von Avast. "Für Hacker ist es einfacher denn je, mit dem Internet verbundene Geräte zu manipulieren, um Nutzer auszuspionieren, vertrauliche Informationen zu stehlen oder Geräte im Rahmen von größeren Angriffen als Cyberwaffe zu verwenden. Nutzer müssen besonders vorsichtig sein, wenn sie sich in ein WLAN-Netzwerk einwählen. Heute ist es uns möglich, unsere starke Heimnetzwerksicherheits-Technologie für PCs auch in unsere Avast-Wi-Fi-Finder-App zu integrieren. So wird es für Android-Nutzer leichter, Schwachstellen in Netzwerken zu erkennen und mit dem Internet verbundene Geräte zu schützen."

Der Avast Wi-Fi Finder ermöglicht es Nutzern jetzt:
• die schnellste und sicherste WLAN-Verbindung unterwegs zu finden,
• die Internetgeschwindigkeit zu erhöhen, ohne auf Sicherheit und Privatsphäre zu verzichten,
• sichere WLAN-Verbindungen zu identifizieren, indem sie die Passwortstärke und Schwachstellen des Routers ermitteln können,
• herauszufinden, welche Geräte mit einem WLAN-Netzwerk verbunden sind, um festzustellen, ob unautorisierte Geräte versuchen, sich zu verbinden und
• nach gefährdeten Geräten zu scannen und Sicherheitsprobleme zu beheben.

Das Update der App Avast Wi-Fi Finder für Android wird ab dem Sommer 2017 verfügbar sein.

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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #98 on: March 23, 2017, 10:27:40 AM »
AVG Business by Avast bietet jetzt Schutz für Schulen

Neue Lösung schützt Klassenräume und Verwaltungsrechner vor Cyberbedrohungen

Düsseldorf, 16. März 2017 – Avast, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten für Endanwender und Unternehmen, stellt heute seine AVG Business by Avast Security-Lösungen für Schulen vor. AVG Business by Avast basiert auf 25 Jahren Erfahrung bei der Entwicklung von Sicherheitslösungen. Diese schützen das Schulnetzwerk, Schuldaten, Lehrer und Schüler sowie die Verwaltungsrechner vor Internet-Bedrohungen.

Avast bietet zwei Produkte für Partner zum Vertrieb an Schulen an:
• AVG AntiVirus Business Schullizenz – ermöglicht einen umfassenden Schutz für PCs, Notebooks und Server
• AVG Internet Security Business Schullizenz – erweitert diese Funktionen um Echtzeit-E-Mail-Schutz und WLAN-Zugriffssicherheit


Technologien wie Antivirus, Firewall, Online-Shield und Daten-Safe sorgen bei beiden Produkten für Rundum-Sicherheit ohne großen Verwaltungsaufwand. Für Lehrer entsteht zum Beispiel der Vorteil, dass sie wichtige Dokumente in einem verschlüsselten Ordner ablegen können, dem so genannten Daten-Safe. Außerdem sorgt der Linkscanner für zusätzliche Sicherheit im Internet, wenn Schüler surfen. Mithilfe der Remoteverwaltung kann die IT-Administration von einer zentralen Stelle aus sehr einfach und schnell die AVG-Produkte auf allen PCs und im gesamten Schulnetzwerk installieren und konfigurieren. Innerhalb einer Stunde ist es so möglich, alle Rechner und die Verwaltung vor Hackern zu schützen.

Die Schullizenz ist zu einem günstigen Fixpreis für Bildungseinrichtungen erhältlich. Außerdem beinhaltet sie alle Programm- und Sicherheitsupdates, sowie deutschsprachigen E-Mail- und Telefonsupport. AVG-Produkte aktualisieren sich automatisch, sodass die Schule immer vor den neuesten Cyberbedrohungen geschützt ist. Schulen können die Lizenzlaufzeit für einen Zeitraum von einem oder drei Jahren fest vereinbaren.

Kevin Chapman, General Manager, SMB von Avast, kommentiert: "An Schulen werden einzelne Rechner häufig von mehreren Schülern auf unterschiedliche Art und Weise genutzt, die dort Dateien erstellen, aus dem Internet herunterladen oder via USB-Stick aufspielen. Zugleich müssen sich Lehrer darauf verlassen können, dass sensible Informationen auf ihren Rechnern sicher bleiben. Es ist daher eine besondere Herausforderung, die PCs in Schulen sicher zu halten - und wir freuen uns, dass wir jetzt auch Schulen im deutschsprachigen Raum vor wachsenden Cyberbedrohungen schützen können. Mit unserem vereinten Expertenwissen haben wir zwei umfassende Schutzpakete entwickelt, die Schulen unter anderem vor Ransomware, Viren und schädlichen Downloads schützen. Bedrohungen blockiert unsere Software dank cloud-basierter Angriffserkennung in Echtzeit."

Die AVG AntiVirus Business Schullizenz und die AVG Internet Security Business Schullizenz sind jetzt für Handelspartner verfügbar und können unter http://www9.avg.com/SicherheitFuerSchulen2017 angefragt werden.

Über AVG Business by Avast
Mit seinem AVG Business by Avast Portfolio bietet Avast Lösungen an, die die IT-Umgebung für KMUs schützen und optimieren. Teil des AVG Business by Avast-Angebots sind auch Cloud- und On-Premise-Lösungen für Vertriebspartner, inklusive einer Remote-Monitoring- und Remote-Management-Plattform, mit integrierter Sicherheitslösung. Avast unterstützt Vertriebspartner auch durch sein umfassendes Partnerprogramm, welches Partnern Werkzeuge und Know-How bietet, um die AVG Business by Avast-Produkte erfolgreich zu verkaufen.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #99 on: April 02, 2017, 10:33:57 AM »
PC Trend Report von Avast enthüllt Gefahren für PC-Nutzer durch veraltete Software

Prag/München, 22. März 2017 – Untersuchungen von Avast, dem weltweit führenden Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten für Unternehmen und Endanwender, haben ergeben, dass mehr als die Hälfte (52 Prozent) der beliebtesten PC-Anwendungen, darunter auch Flash und Java, von Nutzern nicht aktualisiert werden. Der Avast PC Trend Report von Q1 2017 basiert auf Erkenntnissen des Produkts AVG TuneUp. Der Report nennt die Anwendungen, die von Nutzern am wenigsten geupdated werden, sowie die meistverwendeten Programme und Hardware.

Avast hat anonymisierte Daten des Software-Updaters von AVG TuneUp auf windowsbasierten Desktop-PCs und Laptops von 116 Millionen Nutzern zusammengetragen. Die folgenden zehn Programme werden häufig von Nutzern vernachlässigt und nicht mit Updates versorgt:

  1. Java (Runtime 6,7), Oracle Corporation
  2. Flash Player (Active X), Adobe Systems
  3. Foxit Reader, Foxit Software
  4. GOM Media Player, Gretech
  5. Nitro Pro, Nitro Software
  6. WinZip, Corel Corporation
  7. DivX, DivX LLC
  8. Adobe Shockwave Player, Adobe Systems
  9. 7-ZIP, Igor Pavlov
10. Firefox, Mozilla

Die Liste führt Java, das beliebte Framework für Web- und einige Desktop-Anwendungen, an. Mehr als 24 Millionen Menschen nutzen die veralteten Versionen Java Runtime 6 und 7. Obwohl weitere 26 Millionen Nutzer die neueste Version Java 8 nutzen, haben 70 Prozent von ihnen nicht das aktuellste Update durchgeführt (zurzeit ist dies das Update 121).

Dicht auf Java folgen Updates für Flash (ActiveX) für Internet Explorer, die von 99 Prozent der Nutzer nicht installiert wurden. Zudem verwenden 92 Prozent der Nutzer von Foxit Reader eine alte Version der Anwendung. Umgekehrt sind die aktuellsten Anwendungen der geprüften Nutzer Google Chrome mit 88 Prozent, Opera mit 84 Prozent und Skype mit 76 Prozent. Dies zeigt, dass selbst Programme mit einem automatischen Update nicht immer aktuell sind.

"Die Gewohnheiten der Anwender in Bezug auf regelmäßige Software-Updates spielen in der Online-Welt eine große Rolle. Das hat großen Einfluss auf die Sicherheit im Internet", sagt Ondrej Vlcek, Chief Technology Officer, GM und EVP Consumer Business bei Avast. "Mit veralteten Programmen machen sich Anwender selbst empfänglich für Angriffe von gerissenen Hackern, die einfach auffindbare oder bereits bekannte Schwachstellen ausnutzen. Grund für die Verwendung veralteter Software könnte sein, dass Updates nicht korrekt installiert werden. Es ist auch möglich, dass es an den Nutzern selbst liegt, da sie Updates hinauszögern oder diese vergessen, selbst wenn sie dazu aufgefordert werden. Wir empfehlen Nutzern, es sich anzugewöhnen, regelmäßig den Status ihrer Computer zu überprüfen. Außerdem sollten sie ein automatisches Software-Update-Tool, wie das von AVG TuneUp, verwenden und sicherstellen, dass ihre Antivirensoftware immer auf dem neusten Stand ist."

Zentrale Erkenntnisse des Reports

Windows XP ist nicht tot: Windows XP ist noch immer auf 6 Prozent der untersuchten Computer installiert. Etwa 6,5 Millionen der geprüften Nutzer von Avast verwenden noch immer XP, obwohl Microsoft bereits vor 3 Jahren den Support dafür eingestellt hat. Windows 7 ist mit 47 Prozent das verbreitetste Betriebssystem, gefolgt von Windows 10, das von 30 Prozent der Nutzer verwendet wird.

Kleiner Arbeitsspeicher bremst die Nutzer: Eine Speicherkapazität von 4 GB RAM ist am meisten verbreitet, gefolgt von 2 GB. Geringere RAM-Größen wie 2 GB oder weniger können die Computer-Leistung beeinträchtigen, wenn die Nutzer mehr tun als lediglich E-Mails zu schreiben oder den Browser mit nur wenigen geöffneten Tabs verwenden. Jedoch verfügen bereits etwa 15 Millionen Nutzer von Avast über 8 GB Speicher. Dies verdeutlicht den Trend zu einem größeren Arbeitsspeicher.

Quad-Core-CPUs sind selten: Die gängigsten Prozessorkonfiguration sind Dual-Core-Prozessoren von Intel oder AMD (77 Prozent). Quad-Core CPUs, Prozessoren mit 4 physischen Kernen, werden lediglich bei 15 Prozent der geprüften Computer verwendet.

Solid-State-Drives sind nicht die Norm – noch nicht: Avast hat herausgefunden, dass Hard Disk Drives (HDD) noch immer dominieren. Nur 10 Millionen von den 91 Millionen geprüften Laufwerken waren mit den neueren Solid-State-Drives (SSD) ausgestattet. Die durchschnittliche HDD hatte 500 GB, während die gängigere SSD-Größe nur 256 GB hatte. Dies könnte daran liegen, dass größere SSDs noch immer zu einem sehr viel höheren Preis verkauft werden.

Nutzer können die Software auf ihren Computern einfach aktualisieren und sich selbst schützen, indem sie die neue Version 2017 von AVG TuneUp, die jetzt auch den automatischen Software-Updater enthält, installieren. Diese neue Funktion basiert auf patentierten Technologien und aktualisiert beliebte Anwendungen wie Skype, Adobe Reader, Flash und Chrome automatisch und unbemerkt im Hintergrund. Dem Anwender bleibt die Wahl zwischen der vollkommen automatischen Update-Variante im Hintergrund oder der manuellen Überprüfung.

Der vollständige Report ist hier abrufbar: http://files.avast.com/files/marketing/materials/pctrendsreportjan2017.pdf Weitere Informationen zum automatischen Software-Updater, zu AVG TuneUp und AVG Internet Security finden Sie auf www.avg.com/de-de/.

Methodik: Der Report basiert auf den anonymen Daten zu Software, RAM und HDD von weltweit 116 Millionen Desktop- und Laptop-Nutzern, die Windows verwenden. Es wurden Festplatten, die den modernen SATA-Standard verwenden, untersucht. Ältere Schnittstellen, USB-Laufwerke und veraltete Laufwerke mit unpassenden Festplattenkapazitäten (zu niedrig oder zu hoch), wurden von der Analyse ausgeschlossen. Dies führte dazu, dass – von 116 Millionen Nutzern insgesamt – die Analyse im Januar 2017 bei 91 insgesamt Millionen durchgeführt wurde.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #100 on: April 30, 2017, 08:16:54 AM »
Avast Security Ambassador Garry Kasparov spricht auf der re:publica

Kasparov diskutiert über Macht und Propaganda im digitalen Zeitalter zusammen mit Claudio Guarnieri von Citizen Lab und Amnesty International

Prag/München, 25. April 2017 – Garry Kasparov, Schachgroßmeister, Vorsitzender der Human Rights Foundation in New York und Avast Security Ambassador, wird das Thema Propaganda im digitalen Zeitalter gemeinsam mit Claudio Guarnieri, Security Researcher bei Citizen Lab und Senior Technologist bei Amnesty Technology und Security without Borders, auf der re:publica 2017 in Berlin diskutieren.

Die Veranstaltung wird von der Aktivistin für Internetpolitik Geraldine de Bastion moderiert. Kasparov und Guarnieri werden darüber diskutieren, wie staatliche und unternehmerische Akteure das Internet für ihre politischen und wirtschaftlichen Interessen nutzen und missbrauchen. Außerdem erläutern sie, wie sich dies auf Menschenrechte, die individuelle Freiheit sowie auf Privatsphäre und Sicherheit auswirkt. Zusätzlich werden die Experten erörtern, wie ein Gleichgewicht zwischen gesetzlicher Regulierung und die Stärkung der Menschen mit Rechten und individuellen Entscheidungsmöglichkeiten hergestellt werden kann.

Als Bürger der ehemaligen Sowjetunion und als pro-demokratischer Aktivist in Russland hat Kasparov miterlebt, wie Regierungen Informationen missbrauchen, um ihre eigene Macht zu stärken. Guarnieris Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung von Menschenrechtsverletzungen, die mithilfe von digitaler Technologie stattfanden. Er hat bereits zahlreiche Fälle in verschiedenen Ländern, darunter dem Iran, Aserbaidschan und sogar den USA, aufgedeckt.

Was? Vortrag und Diskussion: "Hacking Democracy – Power and Propaganda in the Digital Age"

Wann? Montag, 8. Mai 2017, 17.15 – 18.15 Uhr

Wo? Bühne 1 auf der Re:publica 2017, STATION Berlin, Berlin-Kreuzberg

Wer? Garry Kasparov, Avast Security Ambassador; Claudio Guarnieri, Security Researcher Citizen Lab und Senior Technologist Amnesty International sowie Moderatorin Geraldine de Bastion, re:publica

Pressekonferenz:
Im Vorfeld der Veranstaltung wird Avast zwischen 15.00 und 16.00 Uhr auf der re:publica, im Reception-Raum eine Pressekonferenz mit Garry Kasparov und Ondrej Vlcek, CTO von Avast sowie Executive Vice President and General Manager Consumer, ausrichten. Kasparov wird erste Einblicke in sein Vortragsthema geben und über die Interaktion zwischen Mensch und Maschine sprechen. Seit seinen legendären Partien gegen den IBM-Schachcomputer Deep Blue hat Kasparov eine Leidenschaft dafür entwickelt, sich damit auseinanderzusetzen, wie Menschen und intelligente Maschinen zusammenarbeiten können. Anschließend wird Ondrej Vlcek analysieren wie die Interaktion zwischen Mensch und Maschine im Bereich der digitalen Sicherheit funktionieren kann, wie Bedrohungen mithilfe von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz bekämpft werden können und wo menschliche Intelligenz für das Lösen von Sicherheitsproblemen benötigt wird. Vlcek fing im Jahr 1995 als Softwareentwickler bei Avast an, ist seit 2003 als Chefentwickler tätig und hat künstliche Intelligenz seit deren frühen Anfängen im Bereich digitaler Sicherheit vorangetrieben.

Presse: Wenn Sie an der Pressekonferenz teilnehmen möchten oder Interesse an einem Interview mit Garry Kasparov oder Ondrej Vlcek haben, kontaktieren Sie bitte avast@hbi.de.

Über Garry Kasparov
Garry Kasparov wurde in der ehemaligen Sowjetunion in Baku, Aserbaidschan, im Jahr 1963 geboren. 1985 wurde er zum jüngste Schachweltmeister der Geschichte gekürt. Kasparov war 20 Jahre lang der weltweit beste Schachspieler, bevor er im Jahr 2005 in Rente ging. Seine Spiele gegen seinen Erzrivalen Anatoly Karpov und den IBM Schachcomputer Deep Blue haben Schach und Maschinenlernen in beispielloser Weise populär gemacht. Kasparov engagierte sich als pro-demokratischer Anführer in Russland ist ein ausgesprochener Verfechter der individuellen Freiheit – eine Mission, die er heute als Vorsitzender der New Yorker Human Rights Foundation, die ihren Sitz in New York hat, fortführt. Er ist Gastdozent an der Oxford-Martin School, wo seine Vorlesungen sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Mensch-Maschinen-Interaktion beschäftigen. Kasparov ist ein kontroverser Sprecher, der regelmäßig vor Publikum aus den Bereichen Unternehmen, Wissenschaft und Politik spricht. Dabei geht es vor allem um Entscheidungsfindung, Strategie, Technologie und künstliche Intelligenz. Seine einflussreichen Beiträge über Politik, Wahrnehmung und Technik wurden in zahlreichen wichtigen Publikationen in der ganzen Welt veröffentlicht. Er hat zwei renommierte Schachbuchreihen und die Bestseller "How Life Imitates Chess on decision-making" und "Winter is Coming on Russia and Vladimir Putin" geschrieben. Sein neues Buch "Deep Thinking: Where Machine Intelligence Ends and Human Creativity Beginns" wird im Mai 2017 veröffentlicht. Im Jahr 2016 wurde er von Avast Software zum Avast Security Ambassador ernannt. In diesem Rahmen beschäftigt er sich mit Cybersicherheit und der digitalen Zukunft. Garry Kasparov lebt mit seiner Frau Dasha und seinen zwei Kindern in New York City.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #101 on: July 04, 2017, 12:07:08 PM »
Avast wählt Tech Data (Schweiz) als Partner für AVG Business Solutions

Remote-Monitoring- und Management sowie Managed-Security-Lösungen stehen auf dem Schweizer Markt im Fokus

CH-Rotkreuz/Basel, 06. Juni 2017 – Avast, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten für Unternehmen und Endanwender, gibt heute die Partnerschaft mit dem Value Added Distributor (VAD) Tech Data (Schweiz) für den Schweizer Markt bekannt. Durch die Ausrichtung sowohl auf klassische als auch auf VAD-Angebote erhalten AVG-Business-by-Avast-Produkte wie CloudCare, Managed Workplace sowie die Endpoint-Security-Lösungen hier die richtige Beratungsunterstützung durch Tech Data Enterprise.

Gemeinsam haben sich Avast und Tech Data zum Ziel gesetzt, Systemhäuser und Service Provider in der Schweiz zu adressieren und diese auf dem Weg zu Managed-Security-Services zu unterstützen. In enger Zusammenarbeit mit dem AVG-Business-by-Avast-Team unterstützt Tech Data die Kunden vor Ort technisch.

„Wir freuen uns, mit Tech Data einen Partner in der Schweiz gefunden zu haben, der unseren Markt bestens kennt. Dank dem guten Managed Service Provider (MSP) Ecosystem von Tech Data, ist es uns nun möglich, alle Managed Service Provider und auch viele weitere Interessenten von unseren AVG-Business-by-Avast-Lösungen und Tools zu überzeugen“, sagt Francois Tschachtli, Sales Director Central Europe bei Avast.

„Mit rund 5‘000 Kunden bedient Tech Data Schweiz fast jedes Systemhaus in der Schweiz, was uns die Möglichkeit bietet, eine Vielzahl an potentiellen Kunden anzusprechen. Des Weiteren ist Tech Data auf dem Weg, sich zu einem MSP-Distributor zu entwickeln, was die Zusammenarbeit mit Avast als einem der führenden Anbieter für Remote Monitoring- und Managed-Security-Lösungen unabdingbar macht, da beide Unternehmen die gleichen Ziele verfolgen.“

„Mit dem Onboarding der AVG-Business-by-Avast-Produkte unterstreicht Tech Data nicht nur seine Ambitionen, sich auf dem Gebiet der Sicherheitslösungen verstärkt zu positionieren, sondern bietet auch neue und interessante Möglichkeiten für seine Partner im Wachstumsmarkt der Managed Services. Die rasante Weiterentwicklung von cloudbasierten Lösungen erfordern auch neue und innovative Konzepte für die Datensicherheit – speziell im sensiblen Markt Schweiz“, so Ruedi Moll, Leader Next Generation Technologies bei Tech Data Schweiz.


Über Tech Data
Die Tech Data Corporation ist einer der weltweit grössten Distributoren von IT-Produkten, Services und Lösungen. Mit hochmodernen Logistikfähigkeiten und Mehrwertleistungen unterstützt Tech Data über 115‘000 Vertriebspartner in mehr als 100 Ländern, die vielfältigen technologischen Anforderungen von Endkunden effizient und kosteneffektiv zu erfüllen. Für das zum 31. Januar 2017 endende Geschäftsjahr erwirtschaftete Tech Data einen Nettoumsatz von 26,2 Milliarden USD. Es nimmt auf der Liste der Fortune 500® den 108. Platz ein und steht auf der Liste der „World´s Most Admired Companies“ von Fortune. Um mehr zu erfahren, gehen Sie zu www.techdata.ch oder folgen Sie uns auf Facebook und Twitter.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #102 on: August 05, 2017, 08:57:29 PM »
Avast integriert Sicherheitsprüfung in RMM-Plattform für Managed Service Provider

Prag/München, 02.08.2017 – Avast, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten, gibt die Veröffentlichung einer neuen Version von AVG Managed Workplace bekannt. Die optimierte Lösung beinhaltet nun auch Site-Security-Assessment-Funktionen für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs). Als Alternative zu teuren und komplexen Prüfungs- und Monitoring-Lösungen können Managed Service Provider (MSPs) nun Sicherheitsprüfungen einfacher in Echtzeit durchführen. Zusätzlich lassen sich auf Basis der Daten leicht verständliche Reports erstellen, die Lösungsmöglichkeiten für bestehende Probleme aufzeigen. Mit diesen Reports können MSPs schnell Lösungen empfehlen, Probleme beseitigen und zeigen, mit welchen Maßnahmen sie Unternehmen schützen. All dies ist mit der Remote-Monitoring- und Management-Plattform (RMM) Managed Workplace möglich.

Sicherheitsbedrohungen und Datenpannen können für KMUs katastrophale Folgen haben – vor allem, da sie immer öfter zum Ziel von Cyberattacken werden. Die erhöhten Sicherheitsanforderungen sind für MSPs eine Herausforderung, lassen aber auch den Bedarf an Managed Services wachsen. Die kürzlich veröffentlichte CompTIA-Studie prognostiziert, dass das erwartete Wachstum von Managed Services mit fast 30 Prozent gleichauf mit wachstumsstarken Marktsegmenten wie dem Internet der Dinge liegen wird.

Während die Monitoring- und Management-Funktionen den MSPs helfen, ihrer täglichen Arbeit sowie den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, müssen sich die Tools und Plattformen auf die Sicherheit von Netzwerken und Geräten konzentrieren. Mit den neuen Sicherheitsprüfungsfunktionen der neuen Version von Managed Workplace können MSPs einen „Gesundheitscheck“ der Kundennetzwerke direkt von der RMM-Plattform aus durchführen. Dadurch lassen sich Prüfungen in Echtzeit einfach umsetzen und kommunizieren sowie hilfreiche Konzepte erstellen, die notwendig sind, um Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein und KMUs zu schützen.

Die neuen Sicherheitsprüfungsfunktionen von Managed Workplace beinhalten vier Komponenten:
• Site Security Dashboard: Vom Dashboard aus können MSPs Standorte hinzufügen oder entfernen, alle verwalteten Standorte einsehen und einfach zur Überblicksanzeige jedes Standorts navigieren, um Details verschiedener Kategorien wie Virenschutz, Patch-Sicherheit und Nutzersicherheit anzeigen zu lassen.
• Site Security Assessment: Dieses starke Tool ermöglicht eine Sicherheitsprüfung für einen oder alle verwalteten Standorte. Dabei analysiert es verschiedene Sicherheitsaspekte wie den Status der Antivirensoftware, sowie Details zur Passwort- oder der Patch-Verwaltung.
• Site Security Score: Wenn die Prüfung an einem Standort erfolgt, erhalten MSPs eine Übersicht mit dortigen Schwachstellen, in der die einzelnen Probleme aufgelistet werden. Die individuellen Prüfungsberichte zeigen auch mögliche Risiken auf und enthalten Empfehlungen, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen.
• Site Security Reporting: Je nachdem wie detailreich das Reporting ausfallen soll, gibt es drei Auswahlmöglichkeiten: eine Sicherheitszusammenfassung, einen Sicherheitsbericht pro Standort und einen noch detaillierteren Bericht zur Standortsicherheit. Durch die Reports können MSPs einfach zeigen, welche Maßnahmen sie ergreifen, um ihre Kunden zu schützen. Außerdem können sie hier darlegen, in welchen Bereichen weitere Verbesserungen notwendig sind.

„Für unsere Vertriebspartner ist es eine der größten Herausforderungen, ihren Kunden zu vermitteln, dass menschliches Verhalten eine wesentliche Rolle bei Sicherheitsfragen spielt – deswegen ist es wichtig zu wissen, wie sich solche Risiken vermeiden lassen“, sagt Kevin Chapman, SVP und General Manager des KMU-Business bei Avast. „Die meisten Monitoring- und Überprüfungstools beinhalten nur einige der Funktionen, die ein MSP benötigt, um seine Kunden effektiv zu schützen. Auf diese Marktanforderung reagieren wir und helfen MSPs dabei, ihren Kunden aufzuzeigen, welche Sicherheitsrisiken bei ihnen auftreten – und warum und wie sie die Probleme beheben. Damit können sich MSPs mit ihren Kunden zu Sicherheitsfragen grundlegend austauschen und konkret zeigen, was sie tun, um deren Unternehmen zu schützen.“

Christian Wälchli, Verkaufs- und Marketingleiter, e-support ag, hat die neue Lösung bereits getestet: "Viele Unternehmen denken noch immer, dass Sicherheitsprobleme sie selbst nicht betreffen – und dann schlägt WannaCry zu und sie haben ein Riesenproblem. Unternehmen müssen dem vorbeugen und sicherstellen, dass ihre Software aktuell, Sicherheitslücken gepatcht und eine aktuelle Schutzsoftware im Einsatz ist. Das neue Security Assessment im Managed Workplace hilft uns dabei, die Systeme unserer Kunden von Anfang an nicht nur zu verwalten, sondern gleichzeitig auch zu sichern. Wir können die neue Lösung ganz einfach nutzen, um Schwachstellen bei neuen Kunden gleich bei der Erstintegration, dem Onboarding, aufzuzeigen. Durch die automatisch erstellten Reports können wir diese Informationen auch unseren Geschäftsberichten für Kunden hinzufügen, um unsere proaktiven Fähigkeiten zu präsentieren und unseren Mehrwert für unsere Kunden zu stärken. Das ist gut für unsere Kundenbindung – und lässt uns einen verbesserten Service anbieten."


Das Portfolio von AVG Business by Avast bietet Lösungen, die sich über Endpoint Protection bis hin zum gesamten Netzwerk-Management erstrecken, um die IT von KMUs weltweit zu schützen, zu vereinfachen und zu optimieren. Das Produkt-Portfolio bietet eine einzigartige und starke Kombination von Sicherheitsfunktionen und Managed Services für Endnutzer und Vertriebspartner. Die Lösungen profitieren vom Know-how des Unternehmens als Remote Monitoring und Management Solution Provider mit eigener Security Engine. AVG Business by Avast unterstützt auch den Channel mit einem umfassenden Partnerprogramm und hilft Partnern dabei, Produkte erfolgreich zu positionieren und zu verkaufen, KMUs effektiv zu schützen sowie ein profitables Vertriebswachstum zu ermöglichen.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #103 on: September 06, 2017, 02:38:28 PM »
Avast-Umfrage: Acht von zehn Deutschen befürchten Cyberangriffe im Rahmen der Bundestagswahl 2017

Ergebnisse zeigen Angst vor Cyberangriffen sowie Misstrauen gegenüber Fake News und politischer Meinungsbeeinflussung in sozialen Netzwerken

Prag/München, August 25, 2017 – Avast, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten, hat im Vorfeld der Bundestagswahl in drei Umfragen mehr als 2.000 Deutsche zu Themen wie Fake News, möglichen Cyberangriffen und Beeinflussung durch Social Media befragt. Die Ergebnisse sind angesichts der nahenden Bundestagswahl am 24. September 2017 brisant, denn sie zeigen die Furcht der Befragten vor Cyberangriffen und das Misstrauen gegenüber Nachrichten in sozialen Netzwerken.

Neun von zehn Befragten befürchten Cyberangriffe bei der Bundestagswahl
Nach den Ergebnissen der Umfrage zum Thema „Bundestagswahl und Cyberangriffe“ zu schließen, sind 86 Prozent der Befragten der Meinung, dass Parteien und einzelne Politiker im Rahmen der Bundestagswahl zum Ziel von Hackern werden könnten. Vier von fünf Befragten (78 Prozent) glauben, dass durch Cyberattacken verursachte Datenlecks die öffentliche Meinung verändern und somit die Ergebnisse der Bundestagswahl beeinflussen können. Die Angst vor Cyberangriffen zeigt sich auch in folgendem Ergebnis: Drei von vier Befragten (75 Prozent) sind gegen die Einführung eines elektronischen Wahlsystems.

Fast alle Befragte misstrauen Nachrichten in sozialen Netzwerken
Die Umfrage zum Thema „Social Media und Fake News“ hat ergeben, dass 94 Prozent der Befragten Social-Media-Nachrichten keinen Glauben schenken oder sich nicht immer sicher sind, ob sie diesen trauen können. Neun von zehn Befragten (89 Prozent) sind der Meinung, dass gezielte Falschnachrichten die Bundestagswahl beeinflussen könnten. In diesem Sinne geben mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Befragten an, dass sie Nachrichten, die sie in den sozialen Netzwerken gelesen haben, durch weitere Quellen und Websites überprüfen. 87 Prozent geben an, schon einmal Fake News in den sozialen Netzwerken bemerkt zu haben. Außerdem befürworten 82 Prozent der Umfrageteilnehmer, dass soziale Netzwerke dafür verantwortlich sein sollten, Fake News zu löschen.

Neun von zehn Befragten halten Beeinflussung durch soziale Netzwerke für möglich
Viele Deutsche haben das Gefühl, durch Diskussionen in sozialen Netzwerken nicht beeinflussbar zu sein. Im Rahmen der Umfrage „Social Media und politische Überzeugungen“ beantworten nur 27 Prozent der Befragten die Frage, ob sie glauben, dass ihre eigene politische Überzeugung durch Kommentare anderer Nutzer in sozialen Netzwerken beeinflusst werden könnte, mit „Ja“, weitere 27 Prozent meinten, dies wäre „vielleicht“ möglich. Interessanterweise trauen die Teilnehmer anderen Menschen dahingehend weniger – 65 Prozent glauben, dass die politische Meinung anderer Menschen durch Diskussionen in sozialen Netzwerken beeinflusst werden könnte, weitere 23 Prozent denken, dies könne „vielleicht“ passieren. Mehr als die Hälfte der Befragten (57 Prozent) weiß jedoch nicht oder ist sich nicht sicher, was Social Bots sind und welche Funktion sie in den sozialen Netzwerken ausüben.

„Die Ergebnisse spiegeln die Vorsicht der Deutschen bezüglich des Einflusses von Cyberangriffen im Rahmen der Bundestagswahl wider und zeigen, wie misstrauisch die Befragten Nachrichten in sozialen Netzwerken gegenüberstehen“, sagt Thomas Wespel, Geschäftsführer der Avast Software Deutschland GmbH. „Allerdings ist es ermutigend zu sehen, dass viele Menschen den Einfluss der sozialen Medien richtig einschätzen und den Wahrheitsgehalt von Social-Media-Nachrichten überprüfen sowie die Gefahr potenzieller Cyberangriffe nicht unterschätzen.“
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #104 on: September 10, 2017, 01:27:45 PM »
Neues Avast Business Security-Portfolio basiert auf größtem Netzwerk zur Bedrohungserkennung

Drei erweiterte Lösungen zur Endpoint Protection für Unternehmen und Managed Services für den Channel vereinfachen Sicherheit und gewährleisten Kontinuität der Geschäftsabläufe

Prag/München, 8. September 2017 – Avast, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten, stellt sein neues Produktportfolio Avast Business vor, das die Sicherheit für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) vereinfacht und optimiert. Nach der Übernahme von AVG im September 2016 hat Avast die beiden Unternehmenslösungen und deren Technologien zur Bedrohungserkennung gebündelt – so bietet das neue Avast Business den bislang stärksten Schutz vor digitalen Gefahren. Avast Business schützt Unternehmen vor Ransomware und anderen Sicherheitsbedrohungen und beugt damit Geschäftsausfällen und Produktivitätsverlusten vor. Erweiterter Antivirenschutz sowie Funktionen zum Daten- und Identitätsschutz sind jetzt für drei neue Endpoint-Security-Lösungen sowie Managed Services für Vertriebspartner verfügbar.

Avast bietet nun auch neue Services für Vertriebspartner, inklusive des neuen Avast-Business-Partnerportals mit integrierter Abrechnung und Bezahlung, wo Partner Produktinformationen einsehen, Produkte erwerben sowie auf Services zugreifen können. Vertriebspartner in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden auch Zugang zum neuen, weltweiten Avast-Business-Vertriebspartnerprogramm haben, das die Bereiche Support, Sales und Marketing-Ressourcen sowie Schulungen und Prämien umfasst, um ein profitables Vertriebswachstum zu fördern.

„Seit der Übernahme von AVG arbeiten wir daran, die Business-Produktportfolios, Partnerprogramme, Tools und Systeme von Avast und AVG zu einer einzigen leistungsstarken Security Engine mit maßgeschneiderten Lösungen zu vereinen. Dadurch wollen wir Unternehmen einen umfassenden, aber unkomplizierten Schutz bieten. Die Zusammenführung der Produkte und unser vereinfachter Ansatz wird unseren Partnern viel Arbeit abnehmen“, sagt Kevin Chapman, SVP und General Manager SMB, bei Avast. „Wir bieten nun ein einheitliches Produktportfolio effektiver Sicherheitstools unter dem Dach der Marke Avast Business, um Datenlecks und Cyberkriminalität Einhalt zu gebieten und die daraus resultierenden Datenverluste, Ausfallzeiten und weitere Schäden zu verhindern. Die Einführung von Avast Business ist der nächste Meilenstein des Zusammenschlusses von Avast und AVG und ermöglicht es uns, die Zukunft unserer Business-Kunden noch sicherer zu gestalten.“

Studie von Avast zeigt: KMUs benötigen unkomplizierte Sicherheit
Die heutige Bedrohungslandschaft macht es für KMUs unabdingbar, proaktive und spezialisierte Sicherheitsprogramme zu verwenden. Leider tun sich viele KMUs schwer damit, diese wichtigen Sicherheitslösungen und -richtlinien zu implementieren. Eine aktuelle Studie von Avast hat ergeben, dass neun von zehn KMUs glauben, dass IT-Sicherheit in den nächsten fünf Jahren noch relevanter für ihr Unternehmen werden wird. Trotzdem hat ein Drittel der Befragten in naher Zukunft keine Projekte zur Verbesserung der Sicherheitsinfrastruktur geplant.*

Das Produktportfolio von Avast Business bietet maßgeschneiderte Services, um Sicherheit zu vereinfachen und KMUs dabei zu helfen, für sich den optimalen Schutz zu finden. Unternehmen profitieren auch vom Netzwerk für Bedrohungserkennung von Avast, das Malware-Bedrohungen identifiziert und in Echtzeit stoppt. Mehr als 400 Millionen Nutzer sowie künstliche Intelligenz und maschinelle Lerntechnologien tragen dazu bei, dass das Netzwerk zur Bedrohungserkennung von Avast wohl das weltweit größte und fortschrittlichste ist.

Produktportfolio von Avast Business
Das Produktportfolio von Avast Business beinhaltet drei Lösungen zur Endpoint Protection – für Windows- oder Mac-Systeme mit einer optionalen Verwaltung in der Cloud oder on-premise. Zusätzlich verfügbar sind Plattformen für Managed-Services-Lösungen wie Managed Workplace und CloudCare.

Avast Business Antivirus: Die umfassende Endpoint-Protection-Lösung beinhaltet einen vierfachen Sicherheitsschutz in Echtzeit, mit Datei-, E-Mail-, Web- und Verhaltensschutz und neuen Funktionen zu Anti-Spam, Smart Scan, Sandbox, Real Site, WLAN-Inspektor und die patentierte CyberCapture-Technologie von Avast.
Avast Business Antivirus Pro: Die Lösung beinhaltet alle Funktionen von Avast Business Antivirus sowie Datenschutz-Services, um Microsoft Exchange und Sharepoint Server zu schützen, einen Software Updater, um Fremdsoftware-Updates durchzuführen und einen Datenshredder, um Dateien dauerhaft zu löschen.
Avast Business Antivirus Pro Plus: Die Lösung bietet alle Funktionen von Avast Business Antivirus Pro sowie Identitätsschutz für WLAN-Verbindungen und Passwort-Management zum Schutz der Mitarbeiter.
Avast Business Management Console: Die Ergänzung zu den Endpoint-Lösungen ermöglicht die Verwaltung über eine zentrale Konsole (Cloud oder on-premise) und stellt sicher, dass alle Endpunkte geschützt und auf dem neuesten Stand sind.
Avast Business Managed Workplace: In die bewährte Remote Monitoring und Management Plattform Managed Workplace lässt sich Avast Business Antivirus Pro Plus direkt integrieren, um das maximale Level an Endpoint Protection zu erreichen. Die neueste Version beinhaltet auch Site Security Assessment zur einfachen Identifikation, Kommunikation und Behebung von Sicherheitsrisiken.
Avast Business CloudCare: Avast Business Antivirus Pro Plus ist nun auch als CloudCare Security Service erhältlich. Das webbasierte Sicherheitsportal vereinfacht die dezentrale Verwaltung mehrerer Netzwerke über eine zentrale Plattform und bietet Sicherheitsdienste auf Abonnementbasis.  

Partner profitieren von neuen Channel-Services
Das Produktportfolio von Avast Business beinhaltet neue, konsolidierte Channel-Services für die Vertriebspartner von Avast und AVG.

Avast-Business-Vertriebspartnerprogramm: Ersetzt das existierende Partnerprogramm von Avast und AVG und bietet neue Ressourcen, Schulungen und Prämien, um das Vertriebswachstum zu fördern.
Avast-Business-Partnerportal mit integrierter Abrechnung und Bezahlung: Bietet ein Portal mit integrierter Abrechnungs- und Bezahlplattform, um Produktbestellungen, Rechnungen und Zahlungen zu bearbeiten. Das neue Portal kombiniert bisherige Portale und Ressourcen und ermöglicht den Partnern einen einfachen Zugang zu den Produkten von Avast Business sowie zur Abrechnung und Bezahlung, zu Sales und Marketing und zu Schulungen und Support.
Avast-Business-Zertifizierungsprogramm für Partner: Ersetzt das bereits existierende Zertifizierungsprogramm von Avast und AVG. Es vermittelt die notwendigen Fähigkeiten und das erforderliche Wissen, um die IT-Infrastruktur der Kunden effektiv zu schützen, das neue Produktportfolio zu unterstützen und den Vertrieb anzukurbeln. Bereits zertifizierte Partner von Avast und AVG sind automatisch im neuen Zertifizierungsprogramm und haben ein Jahr lang Zeit, um sich zu zertifizieren.

Informationen zum neuen Produktportfolio Avast Business und dem Avast-Business-Partnerprogramm sind auf der Avast-Business-Website verfügbar. (https://www.avast.com/de-de/business)

*Die Umfrage wurde von Avast im Juli 2017 unter 386 Avast-Business-Nutzern durchgeführt.
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