Author Topic: Avast Neuigkeiten  (Read 187887 times)

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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #225 on: September 19, 2021, 12:21:54 PM »
Avast auf nächstem Level: Schutz der digitalen Freiheit für Alle

Digitale Rechte stärken, die Beziehung der Nutzer:innen zum Internet grundlegend verbessern: Diese Ziele will Avast künftig noch intensiver verfolgen. Die neue kostenlose Schutzplattform Avast One wird weltweit für mehr Sicherheit im Internet sorgen.

Prag, Tschechische Republik, 16. September 2021 – Avast (LSE:AVST), weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheits- und Datenschutzlösungen, stellt seine neue Markenidentität vor. Im Zuge seiner strategischen Neuausrichtung hat Avast es sich zur Aufgabe gemacht, die digitale Freiheit der Online-Bürger:innen weltweit noch wirksamer zu schützen. Das Unternehmen will die Rechte im digitalen Raum stärken – insbesondere im wichtigen Bereich Privatsphäre. Die neue Initiative für digitale Freiheit umfasst ein Engagement für nutzerfreundliche Regulierungen, Philanthropie und Innovation. Die optische Gestaltung und Tonalität der neuen Markenidentität von Avast spiegeln die übergeordnete Zielsetzung wider.

In einer Welt, die gegenwärtig maßgeblich von einer Pandemie geprägt wird, nehmen auch die Online-Angriffe an Häufigkeit und Schwere zu. Die aktuellen Cyberattacken sind weit mehr als Sicherheitsangelegenheiten. Sie bedrohen ernsthaft die Privatsphäre und Identität der Internetnutzer:innen. Aktuelle Umfrageergebnisse* im „Bericht zum digitalen Bürger“ von Avast zeigen: Während sechs von zehn Personen sagten, das Internet sei während der Pandemie wichtiger für sie geworden, halten Bedenken hinsichtlich der eigenen Sicherheit und Privatsphäre 63 Prozent der Internetnutzer:innen in Deutschland von bestimmten Online-Aktivitäten ab. Die größten Bedenken haben Frauen (66 Prozent) und die Bevölkerungsgruppe zwischen 18 und 29 Jahren (62 Prozent).
                                                 
Ondrej Vlcek, CEO von Avast, sagt: „Die digitale Welt ist an einem Scheideweg angelangt. Mehr als 4,8 Milliarden Menschen sind inzwischen online – also mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung. Eine sichere Nutzung des Internets wird zunehmend zu einem digitalen Grundrecht. Dabei reicht es nicht aus, einfach darauf zu vertrauen, dass Service-Anbieter immer im Sinne ihrer Nutzerinnen und Nutzer handeln. Digitale Nutzerinnen und Nutzer sind in ihrer Beziehung mit dem Internet häufig im Nachteil und brauchen Hilfe beim Schutz vor Cybersicherheits- und Privatsphärerisiken. Als Unternehmen für digitalen Schutz glauben wir, dass wir mehr tun können, um die Online-Sicherheit zu verbessern und uns gegen verdeckte Überwachung durch unerwünschtes Tracking und Monitoring zu wehren. Avast hat sich verpflichtet, sich für die digitale Freiheit einzusetzen und die Privatsphäre der digitalen Bürgerinnen und Bürger zu schützen, die heute online sind und die in Zukunft zu uns stoßen werden.“

Im Rahmen seiner strategischen Neuausrichtung bringt Avast drei neue Projekte an den Start:

Avast One, ein neuer Service zum digitalen Schutz: Avast hat bereits vor 20 Jahren kostenlosen Antivirenschutz eingeführt und sich dafür eingesetzt, den besten Gratisschutz für all seine Nutzer zu liefern. Die neue, kostenlose Schutzplattform kombiniert die vielfach ausgezeichnete Antivirus-Technologie von Avast mit einer Firewall, eine Software-Updater-Funktion und einem Virtuellen Privaten Netzwerk (VPN). Die Funktion für Software-Updates soll Nutzer:innen vor veralteten Anwendungen und Angriffen auf Software-Lieferketten (Supply Chain Attacks) schützen und der VPN zum Schutz der Privatsphäre bei den täglichen Internetausflügen dienen. Den Schutz der Identität übernimmt ein Dienst zur Überwachung von Datenlecks – alles kostenlos mit der Avast One Essential Version.

Avast Foundation mit neuem Programm: Die gemeinnützige Stiftung von Avast feiert in diesem Jahr ihren ersten Geburtstag. Das neue Programm der Avast Foundation fördert digitale Freiheit und unterstützt schutzbedürftige Menschen, die für digitale Angriffe besonders anfällig sind. Avast stellt sich eine gerechtere und integrativere digitale Zukunft vor, in der jeder Zugang zu den Werkzeugen und Möglichkeiten hat, um das Potenzial voll auszuschöpfen.

Engagement für nutzerfreundliche Regulierungen: Der Schutz der Privatsphäre bei der Internetnutzung muss über Produktinnovationen hinaus gehen und von der Politik gestützt werden. In Konversationen mit politischen Interessenvertretern rund um den Globus setzt sich Avast für digitale Freiheit ein. Avast stellt dafür seine Ressourcen zur Verfügung und engagiert sich proaktiv in wichtigen Bereichen wie Online-Überwachung, Schutz der Privatsphäre, künstliche Intelligenz und Verschlüsselungstechnologien. Avast will aufklären und dazu beitragen, dass eine Politik betrieben wird, bei der die Menschen an erster Stelle stehen.

Viele digitale Bürger beschäftigen sich zunehmend mit kritischen Internetfragen
Der „Bericht zum digitalen Bürger“ von Avast zeigt: Für 27 Prozent der befragten Nutzer:innen in Deutschland hat das Internet die Pandemie erträglicher gemacht. Es dient als Quelle für soziale Kontakte, neue Erfahrungen, Eintritt zu wichtigen Services und Inspirationen. In Deutschland haben 31 Prozent der Anwender:innen das Internet genutzt, um während des Lockdowns den Kontakt zu Verwandten und Freunden zu halten. Dabei führten 23 Prozent der Nutzer:innen zum ersten Mal in Ihrem Leben Videotelefonate über das Internet. Rund 14 Prozent der Nutzer:innen in Deutschland hat das Internet während der Pandemie geholfen, neue Dinge zu erfahren und zu lernen.

Der Bericht zeigt auch, dass die Menschen das Internet zwar immer häufiger nutzen, aber Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und Privatsphäre haben. Datenschutz hält die überwiegende Mehrheit der Nutzer:innen (79 Prozent) für sehr wichtig. Doch nur 42 Prozent der Nutzer:innen haben großes Vertrauen in Datenschutzgesetze. Unsicherheiten in Hinblick auf Sicherheit und Privatsphäre können Nutzer bei Ihren Online-Aktivitäten ausbremsen. Die Mehrheit der Nutzer hat sich bereits gegen bestimmte Online-Aktivitäten entschieden. So haben sich unter diesen Nutzerinnen und Nutzern zum Beispiel 28 Prozent schon einmal dagegen entschieden nicht mit ihren persönlichen Daten für bestimmte Online-Konten zu registrieren. Gegen Online-Banking haben sich 14 Prozent dieser Anwender entschieden, und 37 Prozent haben sich schon einmal gegen die Nutzung eines öffentlichen WLAN-Netzes entschieden. Bedenken in Bezug auf öffentliche WLANs sind vernünftig. Ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) kann Anwender:innen aber dabei unterstützen, auf sichere Weise in Kontakt zu bleiben.

Avast One bietet proaktiven, wirksamen Schutz für den digitalen Alltag
In Reaktion auf den gestiegenen Bedarf an Schutz vor Internetbedrohungen hat Avast seine neue Schutzplattform Avast One entwickelt. Sie bietet Nutzern weltweit Online-Sicherheit und Privatsphäre – gratis für den Anwender.

Avast One wurde mit der Grundidee entwickelt, Internetnutzern eine Lösung zur Verfügung zu stellen, die sie und ihre Daten schützt und dafür sorgt, dass ihre Endgeräte problemlos funktionieren. Avast One passt sich an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer:innen und Ihrer Familienmitglieder an. Avast One Essential schützt kostenlos vor Cyberbedrohungen wie Ransomware, Spyware und Phishing-Angriffen. Die integrierte Firewall schützt Nutzer:innen vor ungewollten eingehenden Verbindungen. Avasts VPN schützt vor WLAN-Spionage und hat ein kostenloses Kontingent von 5 GB pro Woche.     

Der gebührenpflichtige Dienst Avast One Individual and Family beinhaltet zusätzliche Funktionen wie Schutz vor Address Resolution Protocol (ARP) Spoofing, DNS-Hijacking und Spionageangriffen via Webcam. Der Bezahldienst erlaubt es auch, den Schutz von Datenschutzverletzungen auf mehr eigene E-Mails und mehr E-Mails der Familie auszuweiten. Die VPN-Dienste stehen ohne Begrenzung zur Verfügung. Darüber hinaus können Nutzer:innen von Avast One die Leistung ihres Computers mit einem Disk Cleaner stabil auf hohem Niveau halten. Der Disk Cleaner findet und beseitigt unnötigen Dateimüll und hält das System sauber und frisch.

Avast One ist in USA, Kanada, Großbritannien und Australien erhältlich. Bald wird der Dienst auch im nicht-englischsprachigen Raum verfügbar sein.

* Die Avast-Umfrage zu globalen Trends bei der Internetnutzung unter 16.147 Online-Nutzern in 17 Ländern weltweit wurde von den Forschungsinstituten YouGov und Forsa durchgeführt. YouGov hat die Umfrage vom 15. bis 27. Juni 2021 in Argentinien, Australien, Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Mexiko, Neuseeland, Russland, Slowakei, Spanien, der Tschechischen Republik und den Vereinigten Staaten durchgeführt. Forsa machte die Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz (nur deutschsprachige Bevölkerung). Es handelt sich um eine repräsentative Umfrage mit mehr als 1.000 befragten Personen pro Region – mit Ausnahme von Österreich und der Schweiz, wo Forsa jeweils mehr als 500 Personen befragte. Die globalen Daten in diesem Bericht decken die Ergebnisse aller Regionen ab, mit Ausnahme der Datenpunkte, die Ergebnisse nach Altersgruppen oder Geschlecht zeigen, wobei die Ergebnisse aus den deutschsprachigen Märkten ausgeschlossen sind.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #226 on: October 01, 2021, 10:08:11 AM »
Schutz von persönlichen Daten für Deutsche fast so wichtig wie Absicherung des Autos

Neue Umfrage von Avast unterstreicht Besorgnis über Ransomware, Betrug, Identitätsdiebstahl und Datenlecks.

Prag, Tschechische Republik, 30. September 2021 - Eine neue Studie von Avast (LSE:AVST) zeigt, dass die Deutschen ihre privaten Daten für ganz besonders schützenswert halten. Avast wollte wissen, wie wichtig den Befragten der Versicherungsschutz für bestimmte Güter ist. Dabei ging es um alltägliche Gefahren und Risiken wie Unfälle, Schäden aller Art, Diebstähle oder andere Verbrechen. Die „Versicherungsklassiker“ rangieren hier wenig überraschend auf den ersten Plätzen, allerdings direkt gefolgt von der Absicherung privater Daten. Angeführt wird die Tabelle von der gesetzlichen Krankenversicherung: 89 Prozent der Befragten gaben an, dass Ihnen der entsprechende Versicherungsschutz wichtig oder sehr wichtig ist. Mit 81 Prozent folgt im Ranking die Kfz-Versicherung, der Schutz des Hausrats rangiert mit 79 Prozent auf Platz 3. Doch schon auf Platz 4 des Rankings folgt der Schutz privater Daten: 75 Prozent der Befragten erachten den Versicherungsschutz dieser digitalen Güter als besonders wichtig. Platz 4 teilt sich der Datenschutz mit der Absicherung des Hauses.

In den vergangenen achtzehn Monaten hat Avast eine Zunahme von Angriffen beobachtet, die sich einen Vorteil aus der Corona-Pandemie schlagen, in der viele User in allen Lebensbereichen mehr Zeit online verbringen. Besonders auffällig waren dabei Covid-19-bezogene Betrugsversuche wie z.B. Online-Shops, die vermeintlich hilfreiche Waren zum Überleben in einer Pandemie anboten sowie Phishing-Attacken. Auch prominente Ransomware-Attacken auf Krankenhäuser und Unternehmen haben Schlagzeilen gemacht. Die Entwicklung kann dazu beigetragen haben, dass die Mehrheit der Befragten sich besorgt zeigt über Probleme wie Identitätsdiebstahl (59 Prozent), Datendiebstahl (55 Prozent), Ransomware-Angriffe (56 Prozent) und Stalkerware (47 Prozent).

Viele der Befragten geben an, dass keiner ihrer Versicherungsanbieter bisher eine Cyberversicherung als Option angeboten hat und obwohl 60 Prozent der Befragten angaben, dass sie über Cyberversicherungen Bescheid wüssten, wusste mehr als die Hälfte nicht, wovor diese sie schützen würden. Da eine wachsende Zahl von Menschen mehr Angst vor möglichen Cyberangriffen als vor physischen Verbrechen hat, besteht ein deutlicher Bedarf an Versicherungen, die ihr Angebot im Bereich der digitalen Infrastruktur erweitern.

Nick Viney, Senior Vice President & General Manager, Partner, bei Avast, sagte: "Angesichts des mangelnden Bewusstseins der Verbraucher für das verfügbare Cyber-Versicherungsangebot und den Umfang der Deckung ist es nicht überraschend, dass nur 5 Prozent der Menschen über einen Versicherungsschutz ihrer persönlichen Daten verfügen. Angesichts der wachsenden Besorgnis und der zunehmenden Bedrohungslage ist es jetzt an der Zeit, dass sich Versicherungen mit diesem wichtigen Thema befassen.

Die Tatsache, dass persönliche Daten derzeit sehr günstig im Dark Web verkauft werden, ist ein guter Grund für die Verbraucher, eine Cyberversicherung abzuschließen, um sich Cyberkriminellen nicht schutzlos auszuliefern. Avast meldete kürzlich einen erheblichen Anstieg von Ransomware-Angriffen in den ersten Monaten der Pandemie. Im März und April 2020 stieg die Zahl der Ransomware-Angriffe im Vergleich zu Januar und Februar um 20 Prozent - darunter auch mehrere Ransomware-Angriffe auf Krankenhäuser, die einen enormen Bestand an Verbraucherdaten gefährden.

Avast arbeitet mit Versicherungsanbietern zusammen, um Kunden Schutz für ihre Identität und persönlichen Daten sowie Cyber-Versicherungsprogramme anbieten zu können. Avast bietet zudem Threat Intelligence Feeds an, die auch Versicherungsanbieter als zusätzlichen Service für ihre Kunden nutzen können, um Einblicke in die neuesten Cyber-Bedrohungen zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.avast.com/de-de/partners
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #227 on: October 22, 2021, 12:16:59 PM »
New Work-Studie: Je größer das Unternehmen, umso mehr Sorgen macht die IT-Sicherheit im Homeoffice

Studie von Avast zeigt, dass sich über die Hälfte der IT-Entscheider*innen in kleinen und mittleren Unternehmen heute mehr um die Cybersicherheit sorgt als vor der Pandemie

Prag, Tschechische Republik / München, Deutschland, 19. Oktober 2021 – Aus einer aktuellen Umfrage von Avast (LSE: AVST), ein weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheits- und Datenschutzlösungen, geht hervor, dass die Ängste um die Sicherheit unter den IT-Entscheidender*innen in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) seit dem Anfang der Pandemie um 56 Prozent zugenommen haben. Je mehr Angestellte ein Betrieb hat, umso mehr Sorgen und Nöte haben die IT-Verantwortlichen derzeit. Demnach bereitet in Unternehmen mit 2-5 Mitarbeitern 35 Prozent die Situation im Homeoffice seit der Pandemie Kopfzerbrechen, während es bei 100-300 Mitarbeiter*innen bis zu 70 Prozent sind.

Prozentuale Verteilung der Sicherheitsbedenken bei den IT-Entscheider*innen seit Beginn der Pandemie in Bezug auf die Unternehmensgröße:
• 2-5 Mitarbeiter: 35 Prozent
• 6-10 Mitarbeiter: 43 Prozent
• 11-49 Mitarbeiter: 53 Prozent
• 50-99 Mitarbeiter: 61 Prozent
• 100-300 Mitarbeiter: 70 Prozent

Das “New Work”-Modell, also die signifikante Zunahme von Mitarbeiter*innen, die seit der Pandemie regelmäßig von zu Hause aus arbeiten, befeuert die Bedenken bei den IT-Verantwortlichen maßgeblich. Diese Veränderung in der Arbeitswelt hat unter anderem eine Erweiterung der Firmennetzwerke zur Folge und deren Sicherung ist für viele Unternehmen zu einer strategischen Priorität geworden.

Von den in der Studie befragten IT-Entscheider*innen gaben 59 Prozent an, dass sie Probleme haben, mit der Sicherung der Geräte ihrer Mitarbeiter*innen im Homeoffice Schritt zu halten. Gleichzeitig gaben 54 Prozent der Befragten an, dass es schwierig ist, die Mitarbeiter*innen über Cyberrisiken und deren Vermeidung aufzuklären, wenn diese von zu Hause aus arbeiten.

„Die vergangenen 18 Monate waren für KMUs eine unglaubliche Herausforderung, viele haben es geschafft, sich schnell an die veränderten Arbeitsbedingungen anzupassen und sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter*innen so gut wie möglich weiterarbeiten können. IT-Entscheider*innen hatten die knifflige Aufgabe, ihre Belegschaft zu verwalten und die Infrastruktur ihres Unternehmens intakt und sicher zu halten“, sagt Thomas Hefner, Sales Director DACH & CEE bei Avast. „Es ist klar, dass sich hybride Arbeitsmuster künftig durchsetzen werden und da jedes Gerät ein Zugangspunkt zum Unternehmensnetzwerk sein kann, müssen KMUs einen robusten und umfassenden Ansatz für die Cybersicherheit entwickeln. Dies muss allerdings nicht immer In-House passieren, denn professionelle Managed Service Provider können gerade kleinen und mittleren Unternehmen dabei helfen, ihre Infrastruktur aus der Ferne zu verwalten und zu sichern.“

Veränderungen im Homeoffice
Vor der Pandemie arbeiteten 20 Prozent der deutschen KMU-Mitarbeiter*innen und 30 Prozent der IT-Entscheider*innen von zu Hause aus. Es überrascht nicht, dass diese Zahlen im vergangenen Jahr gestiegen sind, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass KMU-Mitarbeiter*innen in den vergangenen 12 Monaten von zu Hause aus gearbeitet haben, mehr als doppelt so hoch ist (44 Prozent) wie vor der Pandemie.

Auffällig ist, dass das Ausmaß der Heimarbeit nicht in allen Ländern einheitlich ist, selbst wenn die Pandemie die Entscheidungen beeinflusst. So war die Heimarbeit im vergangenen Jahr in Großbritannien stärker verbreitet als in Deutschland - 64 Prozent der Arbeitnehmer*innen in kleinen und mittleren Unternehmen arbeiteten im vergangenen Jahr in Großbritannien von zu Hause aus, verglichen mit nur 44 Prozent in Deutschland. Bei den IT-Mitarbeiter*innen, die häufig für Aufgaben vor Ort zuständig sind, waren diese Zahlen niedriger mit 57 Prozent in Großbritannien gegenüber 36 Prozent in Deutschland.

Zu bewältigende Herausforderungen
Auf die Frage nach den Herausforderungen und Bedenken im Zusammenhang mit Mitarbeiter*innen, die nicht vom Büro aus arbeiten, kristallisieren sich fünf Hauptprobleme bei den befragten IT-Verantwortlichen heraus:
• 35 Prozent: Mehr Mitarbeiter*innen arbeiten über unsichere Internetverbindungen
• 35 Prozent: Mitarbeiter*innen verwenden persönliche Geräte ohne Sicherheitskontrollen, um sich mit dem IT-Netz zu verbinden
• 32 Prozent: Mitarbeiter*innen, die von zu Hause ausarbeiten, sind weniger vorsichtig, was sie online tun, z. B. was sie herunterladen
• 29 Prozent: Es ist schwieriger, die Sicherheit auf den Geräten der Mitarbeiter*innen zu verwalten, wenn sie von zu Hause aus arbeiten
• 25 Prozent: Mitarbeiter*innen, die von zu Hause aus arbeiten, bedeuten, IT-Verantwortliche haben weniger Einblick in unternehmensweite IT-Systeme

Erwartungsgemäß haben sich auch Cyberkriminelle die Pandemie zunutze gemacht: Avast hat einen Anstieg der Geschäftsanwender*innen, die einer Cyberbedrohung ausgesetzt waren, um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr festgestellt (https://press.avast.com/press-kits/avast-global-pc-risk-report-2021). Zudem haben Ransomware-Angriffe zu Beginn der Pandemie weltweit um 20 Prozent zugenommen. So ist beispielsweise im Homeoffice das Remote Desktop Protocol in Verbindung mit leicht zu erratenden Passwörtern zu einem beliebten Angriffspunkt geworden.

Trotz der Herausforderungen und der zunehmenden Besorgnis unter den IT-Verantwortlichen haben die Mitarbeiter*innen von KMUs lobende Worte für die Kolleg*innen aus der IT-Abteilung: 77 Prozent gaben an, dass ihr Unternehmen während der Covid-19-Pandemie gute Arbeit bei der Absicherung von Mitarbeiter*innen im Homeoffice geleistet hat. Darüber hinaus gaben 66 Prozent der Arbeitnehmer*innen an, dass ihr Unternehmen aufgrund der Pandemie wertvolle Lehren für den Umgang mit Remote-Mitarbeiter*innen gezogen hat.

Die Studie wurde im Juli 2021 von Dynata durchgeführt. Befragt wurden je 500 IT-Entscheidungsträger*innen in Großbritannien und Deutschland sowie je 1.000 KMU-Mitarbeiter*innen in Großbritannien und Deutschland.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #228 on: October 26, 2021, 11:53:06 AM »
Avast entdeckt globale Premium-SMS-Betrugskampagne „UltimaSMS“ im Google Play Store

Mehr als 150 Apps waren Teil einer Betrugskampagne, die auf TikTok und Instagram beworben wurde und die Nutzer dazu verleiten sollte, sich für Premium-SMS-Abonnements anzumelden

Prag, Tschechische Republik, 25. Oktober 2021 – Avast (LSE:AVST), ein weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheits- und Privatsphärelösungen, hat mehr als 150 Premium-SMS-Betrugsanwendungen im Google Play Store entdeckt, die Teil einer großangelegten Kampagne sind, die Avast als "UltimaSMS" bezeichnet. Die Anwendungen sind in ihrer Struktur und Funktionalität nahezu identisch und können die Opfer der Betrugskampagne – die keinerlei Gegenleistung erhalten – je nach Standort und Mobilfunkanbieter bis zu 40 Dollar pro Monat kosten. Vergangene Woche standen noch über 80 der Apps im Google Play Store zum Download bereit. Avast meldete diese an das Sicherheitsteam von Google, woraufhin diese umgehend aus dem Play Store entfernt wurden.

Laut Sensor Tower, einem Unternehmen für Mobile Apps-Marketingintelligenz und -Insights, wurden die Apps mehr als 10 Millionen Mal heruntergeladen. Sie tarnten sich unter anderem als personalisierbare Tastaturen, QR-Code-Scanner, Video- und Fotoeditoren, Spam-Anrufblocker, Kamerafilter und Games. Den Daten von Sensor Tower zufolge wurden die Apps über Anzeigen in sozialen Netzwerken wie Tik Tok und Instagram beworben und hauptsächlich von Nutzern im Nahen Osten, in den USA und in Polen heruntergeladen. In Deutschland wurden die Apps rund 29.000 Mal heruntergeladen.

“Die Apps sind in ihrer Funktionsweise nahezu identisch, was mich zu der Annahme veranlasst, dass ein einzelner Akteur oder eine einzelne Gruppe bösartiger Akteure hinter der Kampagne steckt”, erklärt Jakub Vávra, Threat-Analyst bei Avast. “Die Person oder Personen, die hinter der UltimaSMS-Kampagne stehen, scheinen geldgierig zu sein, da sie die Apps über TikTok, Instagram und Facebook bewerben. Dies spricht auch für den Umfang und die Auswirkungen dieser speziellen Betrugsart.“

Einmal heruntergeladen, überprüfen die Apps den Standort des Geräts, die IMEI und die Telefonnummer des Nutzers, um festzustellen, in welcher Sprache der Betrug angezeigt werden soll. Öffnet der Nutzer die App, wird er aufgefordert, seine Telefonnummer und in einigen Fällen auch seine E-Mail-Adresse einzugeben, um die beworbenen Funktionen der App nutzen zu können. Mit der Durchführung dieses Schrittes, wird der Nutzer für ein Premium-SMS-Abonnement angemeldet, das in einigen Fällen im Kleingedruckten unter der Schaltfläche mit der Aufforderung zum Handeln beschrieben wird – aber nicht immer. Die beworbenen Funktionen der Apps werden nach diesem Schritt nicht freigeschaltet, stattdessen werden weitere SMS-Abonnementoptionen angezeigt oder die Apps funktionierten überhaupt nicht mehr.

“Die Apps wurden durch gut konstruierte App-Profile im Play Store als echte Apps getarnt. Diese Profile wiesen einprägsame Bilder mit gut geschriebenen Beschreibungen auf und hatten oft im Durchschnitt hohe Bewertungen. Bei näherer Betrachtung hatten die Apps jedoch nur allgemeine Datenschutzerklärungen und einfache Entwicklerprofile mit allgemeinen E-Mail-Adressen”, so Jakub Vávra. "Trotz des hohen Bewertungsdurchschnitts wiesen viele von ihnen zahlreiche negative Bewertungen auf von Nutzern, die die Apps korrekt als Betrug identifizierten oder auf den Betrug hereingefallen sind. Leider scheinen auch Kinder für diese Betrügereien empfänglich gewesen zu sein, wie die Bewertungen auf den App-Profilen zeigten."

Wie sich Nutzer vor Premium-SMS-Betrug schützen können
Jakub Vávra empfiehlt Mobilfunknutzern in erster Linie, die Premium-SMS-Optionen bei ihren Mobilfunkanbietern zu deaktivieren, sofern diese nicht unbedingt erforderlich ist. So lässt sich vermeiden, dass selbst die vorsichtigsten Nutzer Opfer von Betrügern werden. Außerdem rät er Mobilfunknutzern, vor dem Herunterladen von Apps deren Bewertungen sorgfältig zu prüfen, da betrügerische Apps zwar oft einen hohen Bewertungsdurchschnitt aufweisen, aber schlechte schriftliche Bewertungen oft als Warnsignal dienen können. Außerdem sollten die Nutzer keine persönlichen Daten wie Telefonnummern oder E-Mail-Adressen eingeben. Jakub Vávra empfiehlt auch, immer auf das Kleingedruckte zu achten, um nicht auf Betrügereien wie UltimaSMS hereinzufallen. Schließlich warnt der Experte vor Downloads von Apps, die sich nicht in offiziellen App-Stores befinden, da die UltimateSMS-Apps nun zwar nicht mehr bei Google Play zu finden, aber außerhalb des Stores noch in Umlauf sein können.

Die vollständige Liste der von Avast entdeckten UltimaSMS-Apps finden Sie hier: https://raw.githubusercontent.com/avast/ioc/master/UltimaSMS/UltimaSMS_IOC_19-10-2021.pdf
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #229 on: October 28, 2021, 12:06:27 PM »
Avast bringt Premium-Browser mit integriertem VPN für PCs auf den Markt

• Vollwertiges, nahtlos integriertes virtuelles persönliches Netzwerk (VPN) ohne Logs • Werbeblocker-Modus schützt standardmäßig vor Werbung und Tracker

Prag, Tschechische Republik, 26. Oktober 2021 - Avast (LSE:AVST), ein weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheits- und Privatsphärelösungen, bringt eine Premium-Version seines Avast Secure Browser auf den Markt: Der Avast Secure Browser PRO*, ein Chromium-basierter Browser für Windows-PCs, verfügt über ein integriertes virtuelles privates Netzwerk (VPN) und eine fortschrittliche Adblock-Technologie für Benutzer*innen, die eine kompakte, aber umfassende Suite von Sicherheits-, Datenschutz- und Performance-Leistungen benötigen, um die wichtigsten webbasierten Bedrohungen von heute zu bekämpfen. Das integrierte VPN bietet Zugang zu weltweit 30 Standorten auf allen Kontinenten außer der Antarktis. Dank der Verschlüsselung aller eingehenden und ausgehenden Verbindungen trägt das VPN zu maximalem Datenschutz bei.

Avast Secure Browser PRO für Windows bietet sowohl technikaffinen Menschen als auch Nutzer*innen mit einem geringeren Interesse an Technologie das gleiche Maß an nahtlosem, leistungsstarkem, digitalen Schutz und stellt sicher, dass wichtige Privatsphäre-Einstellungen allen beim Surfen im Internet zur Verfügung stehen. Bereits im Jahr 2020 ergänzte Avast die Premium-Version seines mobilen Browsers für Android und iOS mit integrierten VPNs. Die Aufnahme dieser Funktion in die Premium-Version von Avast Secure Browser auf dem PC ist der nächste Schritt hinsichtlich Avasts Mission, ein sichereres, privateres und schnelleres Surferlebnis über alle Geräte und Betriebssysteme hinweg zu schaffen und steht im Einklang mit dem übergeordneten Ziel des Unternehmens, allen Nutzer*innen die persönliche Kontrolle über ihre Privatsphäre zu ermöglichen.

„Der Browser ist das moderne Betriebssystem. Da Browser-basierte Web-Bedrohungen eine der häufigsten Angriffsmöglichkeiten darstellen, haben wir die Verantwortung, unsere Kunden online zu schützen, indem wir ihre Internetverbindungen sicher und privat halten”, erklärt Fiona Cliffe, Director of Browser Product bei Avast. „Wir haben unseren Browser um ein Security & Privacy Center herum aufgebaut, um genau dies den Nutzer*innen auf eine reibungslose Art und Weise zu bieten. Dies geschah auch basierend auf der Überzeugung, dass Sicherheit und Datenschutz vereinfacht und entmystifiziert werden müssen, um die digitale Freiheit der Menschen zu erhalten.”

Neben der Anti-Phishing-Technologie, Anti-Tracking, dem Bankmodus und dem Passwort-Manager hat Avast weitere Datenschutz- und Kompatibilitätsfunktionen in Secure Browser PRO integriert:
• Erweiterte Adblock-Funktion: Als Standardoption ist der „Strict Mode“ eingestellt, sodass Werbung und Tracker automatisch blockiert werden. Weitere Optionen sind der „Essential Mode" und „Balanced Mode" (empfohlen), die alle Anzeigen blockieren, die gegen den Acceptable Ads Standard verstoßen – einschließlich Pop-ups und automatisch abspielende Videos. Der „Balanced Mode“ blockiert auch andere, nicht aufdringliche Werbung, um die Geschwindigkeit und Sicherheit von Browser-Sitzungen zu verbessern.
• Integriertes VPN: Kein Buffering, keine Drosselung und keine verschlüsselten Bandbreitenbeschränkungen für ein reibungsloses, schnelleres und uneingeschränktes Online-Erlebnis.
• Verbindung für bis zu fünf Geräte auf Mobilgeräten und Desktop.

Der Avast Secure Browser PRO ist mit Windows 10, iOS und Android kompatibel. Eine Version für Mac wird in Kürze folgen. Der Abo-Service gliedert sich in drei Stufen und beinhaltet eine siebentägige kostenlose Testversion. Das Monatsabonnement kostet 5,99 EUR pro Monat, das Jahresabonnement 4,12 EUR pro Monat und das Zweijahresangebot zu 2,92 EUR pro Monat. Der Avast Secure Browser steht ab sofort zum Download bereit: https://www.avast.com/de-de/secure-browser#pc

* Um den Avast Secure Browser PRO zu aktivieren, installieren Nutzer*innen die kostenlose Version des Browsers und befolgen die Upgrade-Schritte. Die Nutzer*innen können zwischen einem sofortigen Upgrade auf die PRO-Funktionen (kostenpflichtig) oder einer siebentägigen Testversion (keine Zahlungsangaben erforderlich) wählen.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #230 on: October 29, 2021, 10:56:22 AM »
CyberSec&AI Connected 2021: Die zukünftige Rolle von KI für mehr Cybersicherheit

Zu den Sprecher*innen zählen Expert*innen von Facebook, Google, Avast und hochkarätige internationale Wissenschaftler*innen von der CTU in Prag sowie von weiteren Universitäten Die Sprecher*innen befassen sich mit den Herausforderungen von Cybersicherheit und Datenschutz hinsichtlich künstlicher Intelligenz und der digitalen Welt

Prag, Tschechische Republik, 27. Oktober 2021 – Auf der dritten CyberSec&AI Connected 2021-Konferenz liegt dieses Jahr der Fokus auf der Rolle von künstlicher Intelligenz (KI) in Bezug auf die zukünftige Cybersicherheit für Verbraucher*innen und deren Privatsphäreschutz im Internet. Die jährliche Konferenz findet am 4. und 5. November 2021 virtuell statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Wissenschaft und Industrie zusammenzubringen, um die Herausforderungen der digitalen Welt in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz zu bewältigen. In diesem Jahr wird die Konferenz von Avast, der Tschechischen Technischen Universität in Prag (CTU) und dem Private AI Collaborative Research Institute der Technischen Universität Darmstadt organisiert.

Auf dem Programm stehen Vorträge hochkarätiger Wissenschaftler*innen aus renommierten Forschungseinrichtungen: darunter Alessandro Acquisti, Datenschutzökonom und Professor für Informationstechnologie und Öffentliche Ordnung am Heinz College der Carnegie-Mellon-Universität, die Keynote Speakerin Dawn Song, Professorin für Informatik an der UC Berkeley, und Emiliano De Cristofaro, Professor für Sicherheits- und Datenschutztechnologie am University College London. Hinzu kommen Expert*innen der weltweit größten Technologieunternehmen wie zum Beispiel Nicholas Carlini, Research Scientist bei Google Brain und David Freeman, Ingenieur und Wissenschaftler für Missbrauchsbekämpfung bei Facebook.

Ein Highlight ist die Podiumsdiskussion, die sich mit den Auswirkungen von KI auf den Umgang mit persönlichen Daten befassen wird. Die Verfügbarkeit riesiger Datensätze durch Cloud-Lösungen sowie enorme Rechenkapazitäten haben in letzter Zeit zu bedeutenden Entwicklungen im Bereich des maschinellen Lernens geführt. Dieser Fortschritt hat jedoch auch zu höheren Anforderungen an den Datenschutz und zu vermehrten Leaks personenbezogener Daten geführt. Zu den Podiumsteilnehmern gehören der Anti-Missbrauchsforscher David Freeman von Facebook, Professor Reza Shokri von der National University in Singapur und Apostolos Malatras von der Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit. Sie werden nicht nur über die ethischen Dimensionen des Umgangs mit Daten diskutieren, sondern auch über die Frage, was Unternehmen, die systematisch Daten sammeln, leisten können, um sensible Informationen zu schützen. Die Podiumsdiskussion wird von Miroslav Umlauf, Chief Data Officer bei Avast, moderiert.

Ein weiteres Programm-Highlight ist der Fireside-Chat über die künftigen Herausforderungen und Möglichkeiten der Cybersicherheit für Verbraucher*innen. Zu Wort kommen hier Michal Pěchouček, CTO von Avast und Taher Elgamal, der „Vater von SSL“, Direktor des AI Center FEE CTU und CTO, Security bei Salesforce, sowie Darren Shou, CTO of Technology bei NortonLifeLock.

„Wir erleben derzeit eine rasante Entwicklung in der Art und Weise, wie wir in der digitalen Welt leben und wie unsere Abhängigkeit von Online-Diensten immer mehr zunimmt. Gleichzeitig ändern sich auch die Gefahren, denen Internetnutzer*innen ausgesetzt sind, grundlegend“, so Michal Pěchouček, CTO von Avast. „Cyberangriffe können durch KI erheblich verstärkt werden und zielen noch intensiver auf Menschen, ihre privaten Daten und digitalen Identitäten ab. Ich freue mich auf die Diskussion über die Zukunft der Cybersicherheit für Internetnut-zer*innen und die Rolle, die Technologieunternehmen in diesem Zusammenhang spielen.“

Konferenztickets sind für 150 EUR erhältlich. Akademiker erhalten eine Ermäßigung von 50 Prozent. Studenten können die Konferenz kostenlos besuchen. Weitere Informationen über Tickets, Sonderangebote und das Konferenzprogramm finden Sie unter: https://cybersecai.com/
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #231 on: October 30, 2021, 11:27:53 AM »
Ältere Mitbürger befürchten, anderen mit Fragen zur Online-Welt zur Last zu fallen – und bringen sich damit in Gefahr

• Avast erforscht die Einstellung zum Internet im Rahmen einer globalen Digitalstudie und untersucht Unterschiede nach Alter, Geschlecht und Land. • Starke Korrelation zwischen der im Internet verbrachten Zeit und dem Vertrauen in die eigene Online-Kompetenz • Die jüngere Generation unterstützt in der Pandemie Ältere bei Online-Aktivitäten • Angst vor Identitätsdiebstahl und Computerviren: Viele haben Angst vor dem Internet

Prag, Tschechische Republik, 28. Oktober 2021 - Avast (LSE:AVST), ein weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheits- und Privatsphärelösungen, stellt neue Studienergebnisse vor: Neun von zehn Menschen weltweit und in Deutschland (89 Prozent) geben an, dass das Internet für ihr Leben wichtig sei und für 38 Prozent ist das Internet während der Pandemie noch wichtiger geworden. Gleichzeitig nimmt das Selbstbewusstsein beim Umgang mit dem Internet mit zunehmendem Alter ab. Viele Chancen werden dadurch verpasst. Die aktuelle Untersuchung ist Teil einer umfassenden globalen Studie mit Forsa und YouGov über globale Trends im Online-Verhalten digitaler Bürger. 

Vertrauen in die eigene online Kompetenz nimmt mit dem Alter ab
Außerhalb der Arbeit verbringt die Altersgruppe der deutschen 18- bis 29-Jährigen im Vergleich die meiste Zeit online: 35 Prozent (weltweit 51 Prozent) verbringen privat mehr als drei Stunden pro Tag im Internet, im direkten Vergleich dazu nur 18 Prozent der 45- bis 59-Jährigen und 8 Prozent der über 60-Jährigen. Die Ergebnisse deuten auf eine direkte Korrelation zwischen der online verbrachten Zeit und dem Selbstvertrauen im Umgang mit dem Internet hin. In Deutschland schätzen sich 74 Prozent der Menschen als „sicher“ im Umgang mit dem Internet ein – dieses Vertrauen nimmt jedoch mit steigender Altersgruppe ab und sinkt bei den über 60-Jährigen auf nur 56 Prozent.

Die Untersuchung ergab, dass es die relativ einfachen Aufgaben sind, mit denen die Menschen am meisten zu kämpfen haben. Die drei Hauptprobleme, die von den Befragten in Deutschland genannt wurden, waren die Auswahl, Installation und der Kauf von Software oder Geräten (27 Prozent), die richtige Konfiguration der Privatsphäre-Einstellungen (26 Prozent) und das Einrichten der Geräte sowie deren Verbindung mit dem WLAN (22 Prozent).     

„Positiv ist das hohe Vertrauen in die eigene Online-Kompetenz“, sagt Jaya Baloo, Chief Information Security Officer bei Avast. „Dabei gibt es aber große Unterschiede zwischen den verschiedenen Altersklassen und wir müssen die älteren Generationen im Auge behalten, wenn es um die digitale Bildung geht. Wir müssen schwächeren digitalen Bürgern den Weg ebnen, und die Weitergabe von Online-Wissen muss Teil der Familiengespräche sein. Gerade die jüngeren Generationen spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, ihren Eltern und Großeltern zu helfen, sich in der Online-Welt zurechtzufinden.“

Befragte, die sich im Internet nicht sicher fühlen, geben an, dass sie dies stört (78 Prozent), wobei 42 Prozent davon angeben, dass sie sich als Last fühlen, wenn sie andere um Hilfe bitten müssen*. Diese Befürchtungen werden von den helfenden Personen allerdings anders bewertet. Diese geben eher an, sich bei der Unterstützung anderer hilfreich und wertgeschätzt zu fühlen.       

Generationsübergreifende Hilfe auf dem Vormarsch
Insgesamt 44 Prozent der über 60-Jährigen geben an, dass sie sich mehr Online-Hilfe von jüngeren Familienmitgliedern wünschen. Die Studie ergab außerdem, dass es tatsächlich die jüngere Generation ist, die am häufigsten um Unterstützung gebeten wird. 74 Prozent der Personen, die im Rahmen der Corona-Pandemie anderen mit dem Internet geholfen haben, halfen ihren Eltern, während nur 16 Prozent ihren Kindern helfen mussten.

Diese generationenübergreifende Hilfe korreliert mit der Sorge um ältere Verwandte: 13 Prozent der Befragten in Deutschland, deren Eltern das Internet nutzen, äußerten sich besorgt über die Aktivitäten ihrer Eltern im Internet. Von denjenigen, deren Großeltern das Internet nutzen, sorgten sich sogar 24 Prozent darum, wie diese das Internet nutzen.

Zwar sind die Befragten auch um ihre eigene Online-Sicherheit besorgt (51 Prozent sind nicht besorgt (0-3 auf einer Skala von 0-10) und 39 Prozent sind etwas oder sehr besorgt (4-10)), diese Besorgnis nimmt jedoch zu, wenn es um ihre Eltern oder Großeltern geht. 52 Prozent derer, deren Eltern beispielsweise Großeltern das Internet nutzen, gaben an, dass sie sich Sorgen um die Online-Sicherheit ihrer Eltern machen, was sich seit Beginn der Pandemie auf 54 Prozent erhöht hat und 53 Prozent machen sich Sorgen um die Online-Sicherheit ihre Großeltern. 

Online-Bedenken, die die Menschen von der Internetnutzung abhalten
Betrachtet man speziell die Bedenken, die Menschen im Internet haben, so steht der Identitätsdiebstahl an erster Stelle (42 Prozent), gefolgt vom Angriff auf ein Gerät durch einen Computervirus (31 Prozent) und Diebstahl von Passwörtern (30 Prozent). Diese Bedenken unterscheiden sich, wenn nach den Risiken für ältere Verwandte gefragt wurde. So sind 52 Prozent der Befragten, deren Großeltern das Internet nutzen und die darüber besorgt sind, darüber besorgt, dass ihre Großeltern Opfer einer gefälschten Website werden könnten und 38 Prozent befürchten, dass sie auf eine betrügerische E-Mail hereinfallen könnten. Identitätsdiebstahl ist die Sorge von 26 Prozent.   

Diese Bedenken halten viele davon ab, online aktiv zu werden – und zum Beispiel Online-Banking oder soziale Netzwerke zu nutzen. 63 Prozent der Menschen in Deutschland haben sich aufgrund von Sicherheits- und Datenschutzbedenken schon einmal dazu entschlossen, etwas nicht online zu tun – dieser Anteil ist bei Frauen höher (66 Prozent gegenüber 60 Prozent der Männer) und mit 67 Prozent am höchsten bei Menschen im Alter zwischen 45 und 59 (weltweit am höchsten bei den 18- bis 24-Jährigen, 68 Prozent).

Die Befragten, die sich schon einmal gegen eine Online-Aktivität entschieden haben, gaben an, folgende Dinge schon einmal aus Angst unterlassen zu haben:
• 41 Prozent haben sich gegen das Herunterladen bestimmter Dateien oder Inhalte entschieden.
• 37 Prozent nutzen kein öffentliches WLAN.
• 34 Prozent nutzen keine Smart-Speaker mit Sprachsteuerung (zum Beispiel Google Home).
• 28 Prozent haben sich schon einmal gegen die Einrichtung eines Online-Kontos mit persönlichen Daten entschieden.     
• 23 Prozent haben sich dagegen entschieden, etwas in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen.     

Insgesamt sind acht Prozent der Befragten Deutschen der Meinung, dass sie sich nicht so gut oder überhaupt nicht gut vor Online-Gefahren schützen können (weltweit 27 Prozent). Dieser Prozentsatz ist bei den 45- bis 59-Jährigen (14 Prozent) und den über 60-Jährigen (acht Prozent) am höchsten (global: dieser Prozentsatz ist in der älteren Generation am höchsten; 32 Prozent der über 55-Jährigen und 31 Prozent der über 65-Jährigen).

* statistisch nicht relevant durch geringe Anzahl der Befragten.

Avast hat eine Umfrage unter 16.147 Online-Nutzern in 17 Ländern der Welt durchgeführt. Avast beauftragte das Forschungsinstitut YouGov, die die Umfrage zwischen 15. Juni 2021 und 27. Juni 2021 in Argentinien, Australien, Brasilien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Indien, Japan, Mexiko, Neuseeland, Russland, der Slowakei, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten durchgeführt haben, sowie das Forschungsinstitut Forsa in Österreich, Deutschland und der Schweiz (nur deutschsprachige Bevölkerung). Die Umfrage wurde als repräsentative Umfrage unter mehr als 1.000 Personen in jeder Region durchgeführt, mit Ausnahme von Österreich und der Schweiz, wo Forsa jeweils mehr als 500 Personen befragte. Die globalen Datenpunkte in diesem Bericht decken die Ergebnisse aller Regionen ab, mit Ausnahme der Datenpunkte, die Ergebnisse nach Altersgruppen oder Geschlecht zeigen, wobei die Ergebnisse aus den deutschsprachigen Märkten ausgeschlossen sind. Die Ergebnisse wurden so gewichtet, dass sie für die einzelnen Länder repräsentativ sind.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #232 on: October 31, 2021, 02:43:35 PM »
Hallo allerseits!

Als einer der älteren Mitbürger (fortgeschritten) habe ich doch einige Zweifel an all den Prozentzahlen, die hier genannt wurden.
Bin trotz meiner vielen Gartenarbeit und aller zu tätigenden Einkäufe mit dem PKW täglich (auch in diesem Forum) online und habe weder das Gefühl der Unsicherheit oder Angst, noch Zweifel, dass etwas passieren könnte und dass man dann vielleicht keine Hilfe bekommt.
Da ich bisher immer wußte, was ich tat, benötigte ich auch nur selten Hilfe und bin immer noch in der Lage, diese anderen Mitbürgern (meinen Kindern, Nachbarn oder Freunden) anzubieten und zuteil werden zu lassen.

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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #233 on: November 09, 2021, 04:20:32 PM »
Avast Business führt Netzwerkerkennung für KMUs ein

Avast Business Hub erhält ein Update für Netzwerktransparenz, da hybrides Arbeiten für KMUs immer mehr zur Norm wird

Prag, Tschechische Republik, 4. November 2021 – Avast (LSE:AVST), ein weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheits- und Privatsphärelösungen, gibt die Einführung eines neuen, kostenlosen Netzwerkerkennungs-Tools in seinem Avast Business Hub bekannt. Network Discovery ist ein vollständig integriertes Netzwerkerkennungs-Tool, das kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), Managed Service Providern (MSP) und Value-Added Resellern (VAR) helfen soll, einen vollständigen Überblick über ihr Netzwerk zu erhalten.

Moderne Netzwerke verändern sich ständig aufgrund der Beliebtheit von WiFi-Umgebungen und Bring-Your-Own-Device (BYOD)-Richtlinien. Den Überblick über alle mit einem Netzwerk verbundenen Geräte zu behalten, kann für Netzwerkadministrator*innen eine große Herausforderung darstellen. Gleichzeitig ist aber genau dies der Schlüssel für die Kapazitätsplanung und Sicherheit. Avast Network Discovery löst dieses Problem, indem es Netzwerkadministrator*innen in die Lage versetzt, ihr gesamtes IT-Netzwerk zu analysieren und Avast Business-Sicherheitsdienste – einschließlich Virenschutz, Patch-Management und Cloud-Backup – innerhalb von Minuten auf allen unterstützten Endgeräten bereitzustellen, um das Unternehmen effizient zu schützen.

Network Discovery verschafft den Nutzer*innen nicht nur einen besseren Einblick in das IT-Netzwerk, sondern gibt ihnen auch die Möglichkeit, nicht autorisierte Geräte, die auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen, zu tracken. In einer Zeit, in der hybrides Arbeiten immer mehr voranschreitet, ist dies besonders wichtig, denn Mitarbeiter*innen arbeiten nicht nur an verschiedenen Standorten, sie können häufig sowohl private als auch für die Arbeit zugelassene Geräte verwenden.

„Heutzutage haben KMUs sehr unterschiedliche Netzwerke, und wir sprechen nicht nur über Laptops, Desktops oder Server, sondern auch über virtuelle Server, drahtlose Zugangspunkte, VoIP-Boxen, Mobiltelefone, IoT-Geräte und vieles mehr", erklärt Thomas Hefner, Sales Director DACH & CEE, Avast Business. „Im Zeitalter der Netzwerkkomplexität kann ein einziges ungeschütztes Gerät die Ursache für eine Sicherheitsverletzung sein. Mit Network Discovery vereinfachen wir das Problem und geben KMUs das Vertrauen und die Freiheit an die Hand, sich auf das Wachstum ihres Unternehmens zu konzentrieren, in der Gewissheit, dass ihr IT-Netzwerk sicher ist."

Für MSPs und VARs vereinfacht Network Discovery auch den Prozess der Einbindung neuer Kunden. Durch die Lösung erhalten sie einen schnellen und genauen Einblick in das Netzwerk ihres Kunden. So können sie nicht nur einen genauen Preis für ihre Dienstleistungen festlegen, sondern auch Überraschungen im Netzwerk vermeiden, sobald die Arbeit beginnt.

Network Discovery ist vollständig in den Avast Business Hub integriert. Die Lösung ist ab sofort weltweit ohne zusätzliche Kosten für Business Hub-User verfügbar. Weitere Informationen über Avast Business Hub finden Sie unter: https://www.avast.com/de-de/business/business-hub
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #234 on: November 10, 2021, 10:31:07 AM »
Sicher, privat, schnell: Avast stellt Avast One in Deutschland vor

Neue Sicherheitssoftware hilft digitalen Nutzer*innen, ihre Privatsphäre zu schützen, Geräte zu beschleunigen und Cyberbedrohungen abzuwehren

Prag/München, 9. November 2021 – Avast (LSE:AVST), weltweit führender Anbieter von digitalen Sicherheits- und Privatsphärelösungen, bringt mit Avast One eine neue integrierte Lösung auf den Markt, die Sicherheit, Privatsphäreschutz und Leistungsoptimierung in einem bietet - personalisiert und plattformübergreifend. Nutzer*innen müssen mit Avast One nicht mehr auf unterschiedliche Produkte setzen, um für ihre digitale Sicherheit zu sorgen. Avast One schützt die Privatsphäre seiner Nutzer*innen, stellt sichere Verbindungen her, beschleunigt die Leistung der Geräte und bewahrt sie vor Malware. Bereits seit 20 Jahren stellt Avast sein Flaggschiffprodukt Avast Free Antivirus kostenlos zur Verfügung. Mit Avast One Essential definiert das Unternehmen kostenfreie digitale Sicherheit nun neu, um den Bedürfnissen der heutigen Online-Konsument*innen gerecht zu werden, die sich neben Sicherheit auch die Wahrung ihrer Privatsphäre wünschen.

Avast One ist in drei Versionen erhältlich: Avast One Essential ist der kostenlose Service, Avast One Individual (erhältlich ab 89,99 EUR jährlich für bis zu fünf Geräte; UVP) und Avast One Family (erhältlich ab 119,99 EUR jährlich für bis zu 30 Geräte; UVP) sind die Premium-Dienste. Alle Avast One Versionen sind für Windows, MacOS, Android und iOS verfügbar und haben die bewährten Antiviren-Engines von Avast im Einsatz. Sie bieten maximalen Schutz vor Malware wie Ransomware, Spyware und Phishing-Angriffen. Unabhängige Testinstitute, darunter AV-Test, AV-Comparatives, VB100 und SE Labs, haben die Bedrohungserkennung von Avast Free Antivirusmehrfach als Testsieger und Spitzenreiter bei Wirksamkeit und Leistung ausgezeichnet. Jüngste Beispiele sind der Anti-Phishing-Test von AV-Comparatives, bei dem Avast-Lösungen die beste Bewertung erhielten, sowie der Leistungs- und Sicherheitscheck durch AV-Test, wobei Avast One die maximale Punktzahl für den Schutz erreicht sowie minimale Auswirkungen auf die Leistung gezeigt hat.

Alle Avast-One-Versionen bieten Anwender*innen ein benutzerfreundliches, personalisiertes Dashboard mit maßgeschneiderten Empfehlungen, wie sie ihre Privatsphäre, Sicherheit oder Geräteleistung verbessern können. Mit Optionen für individuelle und familiäre Bedürfnisse schützt Avast One Family bis zu 30 Geräte im gesamten Haushalt.

Avast One Essential: Der kostenlose Kerndienst bietet den Sicherheitsschutz von Avast in Kombination mit einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) für den Schutz regelmäßiger Online-Aktivitäten, einen Dienst, der Nutzer*innen informiert, wenn die E-Mail-Adresse durch ein Datenleck gestohlen wurde und eine Software-Update-Funktion. Avast One Essential umfasst:

Schutz: Avasts preisgekrönter Antivirenschutz, wehrt Cyber-Bedrohungen wie Ransomware, Spyware und Phishing-Angriffe ab. Die enthaltene Firewall blockiert eingehende Verbindungen und verhindert den Abfluss sensibler Daten. Die Funktion „Ransomware Shield“ ermöglicht es zudem, Dateien und Ordner auszuwählen, die durch eine zusätzliche Sicherheitsebene vor Ransomware abgeschirmt werden sollen.
Privatsphäre: Avast One Essential bietet ein kostenloses VPN-Kontingent von 5 Gigabyte (GB) pro Woche. Auf diese Weise können Nutzer*innen je nach Bedarf schnell, sicher und unter Wahrung ihrer Privatsphäre eine Verbindung herstellen. Wer Avast One Essential nutzt, profitiert zudem von einem kostenlosen Identitätsschutz: Mithilfe der Funktion zum Monitoring von Datenlecks (Data Breach Monitoring) lässt sich herausfinden, ob Online-Konten kompromittiert wurden. Das Feature „Clear Browsing Data“ macht es möglich, Internetdaten zu löschen, um die Verfolgung und Weitergabe von persönlichen Informationen einzuschränken.
Performance: Nutzer*innen von Avast One Essential haben außerdem Zugriff auf eine PC-Speedup-Funktion, mit der sie die Hintergrundaktivität ihrer Apps optimieren können und so die Leistung ihres Geräts verbessern. Außerdem können sie auf einen Software-Updater zugreifen, der häufig verwendete Software von Drittanbietern stetig aktualisiert und damit potenzielle Sicherheitsrisiken aus dem Weg räumt.

Avast One Individual und Family: Für Nutzer*innen, die einen Rundum-Schutz wollen, eignet sich die Premium-Version mit allen Features für Datenschutz, Sicherheit und Leistung. Neben den oben genannten Funktionen der Free-Version bietet sie:

Sicherheit: Die erweiterte Firewall verbirgt die PC-Kennungen der Nutzer*innen vor anderen Geräten im Netzwerk und benachrichtigt diese sobald potenzielle Angreifer*innen den PC nach offenen Ports scannen. Avast One schützt zudem vor Address Resolution Protocol (ARP) Spoofing-Angriffen, bei denen Cyberkriminelle ihren Computer als Netzwerkmitglied tarnen, um Informationen zu stehlen. Vor DNS-Hijacking, dem Eingriff in die Funktion des Domain Name Systems, bewahrt die Funktion „Web Hijack Guard“. Gleichzeitig verhindert der Webcam-Schutz, dass Anwendungen und Malware ohne Zustimmung der Nutzer*innen auf die Webcam des PCs zugreifen. Auch Passwörter, die viele in ihrem Browser speichern, sind durch den neuen Service von Avast, der sie vor Malware und anderen Angriffen schützt, sicher.
Privatsphäre: Mit der Funktion „Passwortschutz“ überwachen Anwender*innen automatisch bis zu fünf E-Mail-Adressen, um rechtzeitig im Bilde zu sein, wenn diese durch Datenlecks gestohlen wurden und es ratsam ist, entsprechend sein Passwort zu ändern. Avast One verschafft Nutzer*innen zudem unbegrenzten Zugang zu VPN-Diensten. Sie können aus 55 Serverstandorten in 34 Ländern wählen, um ihre Daten zu schützen, wenn sie im Internet surfen oder sensible Transaktionen durchführen.
Performance: Mit dem Driver-Updater von Avast One lassen sich bis zu 9 Millionen Treiber sicher aktualisieren, um Geräte zu schützen und ihre Leistung zu verbessern. Die Avast Threat Labs überprüfen dabei jedes einzelne Update auf Viren, um Nutzer*innen vor Supply-Chain-Attacken zu schützen. Darüber hinaus können Avast-One-Nutzer*innen die PC-Leistung mit einem Disk-Cleaner aufrechterhalten: Er findet und entfernt überflüssige Junk-Dateien, um Geräte sauber und auf dem neuesten Stand zu halten.

Vita Santrucek, Chief Product Officer bei Avast: „In den vergangenen 18 Monaten haben wir gesehen, wie abhängig wir vom Internet sind – etwa um Kontakte zu knüpfen, zu arbeiten oder zu entspannen. Aber die digitale Welt, wie sie derzeit funktioniert, eignet sich nicht für jeden. Was als offene, demokratische und freie Vision für eine digitale Welt begann, ist durch das wachsende Unbehagen der Menschen gegenüber den Gefahren für die Sicherheit und den Schutz ihrer digitalen Identität in Frage gestellt. Auf der einen Seite schränken die meisten ihre Online-Aktivitäten nur ungern ein – auf der anderen Seite fühlen sie sich bei der Weitergabe von Daten im Internet unsicher. Dabei wissen sie häufig nicht, was sie dagegen unternehmen sollen. Wir glauben, dass jeder ein Recht auf grundlegende Sicherheit und Privatsphäre hat. Mit unserem neuen Avast One-Service reagieren wir auf den klaren Wunsch vieler Nutzer*innen, zu kontrollieren, welche persönlichen Daten sie mit wem teilen.“

Avast One ist ab sofort als Download für Android, iOS, Mac und Windows verfügbar: https://www.avast.com/de-de/avast-one
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #235 on: November 10, 2021, 11:08:12 AM »
Betrifft: Avast One Essential

Hi Asyn!

Hab Deine Ausführungen darüber mit viel Interesse gelesen. Leider habe ich darin keinen Hinweis über die div. Windows-OS gefunden, die ich in meiner Sig habe.
Ich kann es mir nicht leisten, dieses OS zu installieren und danach eventuell den betroffenen Rechner neu aufzubauen. Daher meine Bitte um Prüfung, ob dieses System überhaupt für meine Geräte infrage kommt.

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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #236 on: November 11, 2021, 11:07:34 AM »
Schweizer*innen sind zuversichtlich in Bezug auf die eigene Internetkompetenz

Avast erforscht die Einstellung zum Internet im Rahmen einer globalen Digitalstudie und untersucht Unterschiede nach Alter, Geschlecht und Land.

Prag, Tschechische Republik, 10. November 2021 - Avast (LSE:AVST), ein weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheits- und Privatsphärelösungen, stellt neue Studienergebnisse vor: Für die große Mehrheit der befragten deutschsprachigen Schweizer*innen ist das Internet sehr wichtig (52 Prozent) oder wichtig (37 Prozent) für ihr Leben. Für 17 Prozent der Befragten ist das Internet während der Pandemie sogar noch viel wichtiger geworden. Die aktuelle Untersuchung ist Teil einer umfassenden globalen Studie mit Forsa und YouGov über globale Trends im Online-Verhalten digitaler Bürger. 

Großes Vertrauen in die eigene online Kompetenz
Außerhalb der Arbeit verbringt etwa jeder Dritte (32 Prozent) zwischen zwei und fünf Stunden im Internet, sieben Prozent sogar mehr als fünf Stunden. Gerade die Altersgruppe der 18 bis 44-Jährigen fühlt sich im Umgang mit dem Internet sicher (41 Prozent sehr sicher; 40 Prozent eher sicher) und nur zwei Prozent fühlen sich im Umgang mit dem Internet unsicher. Bei den über 45-Jährigen zeigt sich ein ähnlich positives Bild in Bezug auf das Vertrauen in die eigene Internetkompetenz: 26 Prozent der Befragten fühlen sich sehr sicher und 47 Prozent eher sicher im Umgang mit dem Internet. Auch in dieser Altersgruppe gaben nur 3 Prozent an, dass sie sich selbst im Umgang mit dem Internet unsicher fühlen.

Geht es um die Herausforderungen im Umgang mit dem Internet, ergab die Untersuchung, dass es die relativ einfachen Aufgaben sind, mit denen die Menschen am meisten zu kämpfen haben. Die Hauptprobleme, die von den Befragten in der Schweiz genannt wurden, waren die Auswahl, Installation und der Kauf von Software oder Geräten sowie damit einhergehende Probleme wie Software-Updates (jeweils 24 Prozent). 19 Prozent der Befragten empfinden es als schwierig neue Geräte einzurichten oder mit dem WLAN zu verbinden, 18 Prozent haben Probleme Dateien zu sichern und für 15 Prozent ist es schwierig Speicherplatz auf dem Computer freizugeben.

„Positiv ist das hohe Vertrauen in die eigene Online-Kompetenz“, sagt Jaya Baloo, Chief Information Security Officer bei Avast. „Im Vergleich zu anderen Ländern gibt es in der Schweiz kaum größere Unterschiede zwischen den Altersklassen. Aber auch hier gilt, wir müssen schwächeren digitalen Bürgern den Weg ebnen, und die Weitergabe von Online-Wissen muss Teil der Familiengespräche sein. Gerade die jüngeren Generationen spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, ihren Eltern und Großeltern zu helfen, sich in der Online-Welt zurechtzufinden.“

Mäßige Sorge um die Internet-Sicherheit älterer Verwandter
59 Prozent der Befragten über 60 Jahre gaben an, dass sie keine weitere Hilfe bei der Nutzung des Internets benötigen, wohingegen sich 34 Prozent mehr Unterstützung und Hilfe von anderen wünschen, etwa von jüngeren Familienmitgliedern oder Freunden. Die Studie ergab außerdem, dass es tatsächlich die jüngere Generation ist, die am häufigsten um Unterstützung gebeten wird. 56 Prozent der Personen, die im Rahmen der Corona-Pandemie anderen mit dem Internet geholfen haben, halfen ihren Eltern, während 19 Prozent ihren Großeltern helfen mussten. Neun Prozent halfen sogar ihren Enkelkindern.

Diese generationenübergreifende Hilfe korreliert mit der Sorge um ältere Verwandte und wie diese das Internet nutzen: Die große Mehrheit der Befragten, deren Eltern das Internet nutzen (81 Prozent), macht sich keine Sorgen hinsichtlich der Internetnutzung ihrer Eltern. Ein anderes Ergebnis zeigt sich jedoch bei der Befragung nach den Großeltern: Von den wenigen unter 60-Jährigen, die Großeltern haben, die das Internet nutzen, macht sich ein Drittel (32 Prozent) Sorgen darüber, wie die Großeltern das Internet nutzen.

Knapp die Hälfte der Befragten ist besorgt über die eigene Online-Sicherheit und -Privatsphäre (44 Prozent sind nicht besorgt (0-3 auf einer Skala von 0-10) und 54 Prozent sind etwas oder sehr besorgt (4-10)). Eine ähnliche Tendenz zeigt sich seit der Corona-Pandemie auch in Bezug auf Eltern und Großeltern: 32 Prozent der Befragten, deren Eltern das Internet nutzen, (Skalenwerte 4-6) sind etwas besorgt bezüglich der Onlinesicherheit und Privatsphäre ihrer Eltern und 20 Prozent (Skalenwerte 7-10) sind stärker besorgt. Geht es um die Großeltern machen sich 54 Prozent (Skalenwerte 4-10) Sorgen um die Online-Sicherheit ihre älteren Verwandten.

Online-Bedenken, die Menschen von der Internetnutzung abhalten
Betrachtet man speziell die Bedenken, die Schweizer*innen im Internet haben, so steht der Identitätsdiebstahl an erster Stelle (33 Prozent), 24 Prozent nennen Angriffe auf Geräte durch Viren, Schadprogramme und Ransomeware und 22 Prozent den Diebstahl von Passwörtern beziehungsweise den Hack von E-Mail-Konten oder Konten in sozialen Netzwerken.

Diese Art von Bedenken halten viele davon ab, online aktiv zu werden – und zum Beispiel Online-Banking oder soziale Netzwerke zu nutzen. 53 Prozent der Menschen in der deutschsprachigen Schweiz haben sich aufgrund von Sicherheits- und Datenschutzbedenken schon einmal dazu entschlossen, etwas nicht online zu tun – dieser Anteil ist mit 57 Prozent am höchsten bei Menschen im Alter von 45+ (weltweit am höchsten bei den 18- bis 24-Jährigen, 68 Prozent).

Die Befragten, die sich schon einmal gegen eine Online-Aktivität entschieden haben, gaben an, folgende Dinge schon einmal aus Angst unterlassen zu haben:
• 42 Prozent haben sich gegen das Herunterladen bestimmter Dateien oder Inhalte entschieden.
• 27 Prozent haben sich schon einmal gegen die Einrichtung eines Online-Kontos mit persönlichen Daten entschieden.
• 24 Prozent nutzen keine Smart-Speaker mit Sprachsteuerung (zum Beispiel Google Home).
• 23 Prozent haben auf Posts in sozialen Netzwerken verzichtet
• 23 Prozent haben sich dagegen entschieden ein öffentliches WLAN zu nutzen.

Insgesamt sind lediglich vier Prozent der befragten Schweizer*innen der Meinung, dass sie sich nicht so gut oder überhaupt nicht gut vor Online-Gefahren schützen können (weltweit 27 Prozent). Von den Befragten unter 45 Jahren gehen 13 Prozent davon aus, dass sie sich sehr gut vor Online-Gefahren schützen können und 48 Prozent eher gut schützen können. Bei den über 45-Jährigen sind dies noch 12 Prozent (sehr gut) und 47 Prozent (eher gut).

Avast hat eine Umfrage unter 16.147 Online-Nutzern in 17 Ländern der Welt durchgeführt. Avast beauftragte das Forschungsinstitut YouGov, die die Umfrage zwischen 15. Juni 2021 und 27. Juni 2021 in Argentinien, Australien, Brasilien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Indien, Japan, Mexiko, Neuseeland, Russland, der Slowakei, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten durchgeführt haben, sowie das Forschungsinstitut Forsa in Österreich, Deutschland und der Schweiz (nur deutschsprachige Bevölkerung). Die Umfrage wurde als repräsentative Umfrage unter mehr als 1.000 Personen in jeder Region durchgeführt, mit Ausnahme von Österreich und der Schweiz, wo Forsa jeweils mehr als 500 Personen befragte. Die globalen Datenpunkte in diesem Bericht decken die Ergebnisse aller Regionen ab, mit Ausnahme der Datenpunkte, die Ergebnisse nach Altersgruppen oder Geschlecht zeigen, wobei die Ergebnisse aus den deutschsprachigen Märkten ausgeschlossen sind. Die Ergebnisse wurden so gewichtet, dass sie für die einzelnen Länder repräsentativ sind.
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #237 on: November 25, 2021, 09:32:57 AM »
Q3/2021 Threat Report von Avast: Erhöhtes Risiko für Ransomware- und RAT-Angriffe

Avast Threat Researcher*innen beobachteten verstärkte Rootkit-Aktivitäten sowie neue Ansätze bei Exploit-Kits und dem mobilen Banking-Trojaner Flubot

Prag, Tschechische Republik, 16. November 2021 – Avast  (LSE:AVST), ein weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheits- und Privatsphärelösungen, veröffentlicht heute seinen Q3/2021 Threat Report. Im dritten Quartal des Jahres haben die Avast Threat Labs ein erhöhtes Risiko in Bezug auf Ransomware und Remote Access Trojaner (RATs) für Unternehmen und Verbraucher festgestellt. RATs können zur Industriespionage, zum Diebstahl von Zugangsdaten, zu Stalkingzwecken und sogar für Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe eingesetzt werden. Die Avast Threat Researcher*innen beobachteten auch Neuheiten in der sich ständig weiterentwickelnden Cyberkriminalität bezüglich neuer Mechanismen, die von Exploit-Kits und dem mobilen Banking-Trojaner Flubot verwendet werden.
     
Ransomware und RATs gefährden Unternehmen
Zu Beginn des dritten Quartals 2021 wurde die Welt Zeuge eines massiven Supply-Chain-Angriffs auf den IT-Management-Softwareanbieter Kaseya und seine Kunden durch die Sodinokibi/REvil-Ransomware. Die Avast Threat Labs erkannten und blockierten diesen Angriff auf mehr als 2.400 Endpunkten. Nachdem sich die Politik eingeschaltet hatte, gaben die Betreiber*innen den Ransomware-Schlüssel frei und deaktivierten die Infrastruktur von Sodinokibi. Bis zum 9. September, als Avast eine neue Variante entdeckte und blockierte, wurden keine neuen Varianten mehr gesichtet. Insgesamt verzeichneten die Avast Threat Labs im dritten Quartal einen Anstieg des Risikos bezüglich Angriffen durch Ransomware um fünf Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2021 und sogar um 22 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2021.

Eine weitere gefährliche Bedrohung für Unternehmen und Endanwender waren auch RATs, die sich im dritten Quartal ebenfalls stärker verbreiteten als in den vorangegangenen beiden Quartalen. Avast beobachtete drei neue RAT-Varianten, darunter FatalRAT mit Anti-VM-Funktionen, VBA RAT, das die Internet Explorer-Schwachstelle CVE-2021-26411 ausnutzt, sowie eine neue Version von Reverse RAT mit der Build-Nummer 2.0, die zusätzlich Webkamera-Fotoaufnahmen, Dateidiebstahl und Anti-AV-Funktionen beinhaltet. „RATs können eine fundamentale Bedrohung für Unternehmen darstellen, da sie sich für Industriespionage einsetzen lassen“, erklärt Jakub Kroustek, Avast Malware Research Director. „RATs können aber auch gegen Verbraucher*innen eingesetzt werden, zum Beispiel um ihre Zugangsdaten zu stehlen, ihre Computer in ein Botnetz einzubinden, um DDoS-Attacken auszuführen, und leider auch für Cyberstalking, was die Privatsphäre und das Wohlbefinden einer Person massiv beeinträchtigen kann.“

Wachsende Verbreitung von Rootkits und Neuerungen bei Exploit-Kits und mobilen Banking-Trojanern
Zusätzlich verzeichneten die Avast Threat Labs am Ende des dritten Quartals einen deutlichen Anstieg von Rootkit-Aktivitäten – die signifikanteste Entwicklung in diesem Quartal. Ein Rootkit ist eine bösartige Software, die Cyberkriminellen unbefugten Zugriff mit den höchsten Systemprivilegien ermöglicht. Rootkits bieten in der Regel Dienste für andere Malware im Benutzermodus an.

Eine weitere Malware-Kategorie, die wieder auf dem Vormarsch zu sein scheint, sind Exploit-Kits. Diese weisen bemerkenswerte Neuerungen auf, einschließlich der gezielten Ausnutzung von Sicherheitslücken in Google Chrome. Das aktivste Exploit-Kit war PurpleFox, vor dem Avast im Durchschnitt täglich über 6.000 Benutzer schützte. Auch Rig und Magnitude waren im dritten Quartal dieses Jahres weit verbreitet. Nach einer relativ langen Inaktivität erwachte auch wieder das Exploit-Kit Underminer und begann, sporadisch HiddenBee und Amadey zu verbreiten. Einige Exploit-Kits, insbesondere PurpleFox und Magnitude, werden sehr aktiv weiterentwickelt und erhalten regelmäßig neue Funktionen und Exploit-Möglichkeiten.

Die Avast Threat Labs beobachteten außerdem neue Malware-Taktiken bei mobilen Endgeräten. So änderte FluBot, ein Android-SMS-Banking-Trojaner, seinen Social-Engineering-Ansatz. Jakub Kroustek sagt: „FluBot verbreitete sich zunächst unter dem Deckmantel von Lieferdiensten, um die Opfer dazu zu verleiten, eine ‚Tracking-App‘ für den Erhalt von Paketen herunterzuladen, für welche die Empfänger*innen angeblich den Liefertermin verpasst hatten oder für Pakete, die sie angeblich erwarteten. Im dritten Quartal hat Avast neue Szenarien für die Verbreitung dieser Malware beobachtet. Ein Beispiel ist die Tarnung als Voicemail-Recorder. Ein weiteres Beispiel sind gefälschte Behauptungen über geleakte persönliche Fotos. Die extremste Variante lockt das Opfer auf eine gefälschte Seite, auf der behauptet wird, das Gerät des Opfers sei bereits mit FluBot infiziert, obwohl dies zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich noch gar nicht wahr ist, und bringt Nutzer*innen dazu, ein ‚Heilmittel‘ gegen die ‚Infektion‘ zu installieren. Bei diesem ‚Heilmittel‘ handelt es sich allerdings in Wirklichkeit um die FluBot-Malware selbst.“

FluBot verbreitete sich bereits im zweiten Quartal in seinem ursprünglichen Zielgebiet Europa – Deutschland, Spanien, Italien – und breitete sich später auf das übrige Europa und andere Länder wie Australien und Neuseeland aus.
     
Für weitere Informationen lesen Sie hier den vollständigen Threat Report für Q3/2021 von Avast: https://decoded.avast.io/threatresearch/avast-q321-threat-report/
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #238 on: November 26, 2021, 11:27:13 AM »
Privatsphäre-Upgrade für Browser-Erweiterung „Avast Online Security & Privacy”

Avast Online Security & Privacy gibt Nutzer*innen mehr Kontrolle über ihre Datenschutzeinstellungen, Datenweitergabe und Online-Tracking

Prag, Tschechische Republik, 22. November 2021– Avast (LSE:AVST), ein weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheits- und Privatsphärelösungen, veröffentlicht heute ein Upgrade zu seiner kostenlosen Sicherheits-Browser-Erweiterung inklusive erweitertem Funktionsumfang und neuem Design. Das Upgrade ermöglicht digitalen Schutz in allen führenden Browsern. Die Software Avast Online Security & Privacy (AOSP; frühere Produktbezeichnung Avast Online Security) kombiniert effektiven Online-Schutz mit dem neuesten Privacy Advisor von Avast. Der Privacy Advisor bietet automatische, kontextbezogene Anleitungen, um den Nutzer*innen zu helfen, ihre Datenschutzeinstellungen auf beliebten Websites und Diensten zu optimieren.

AOSP eignet sich sowohl als Einstiegspaket für mehr Sicherheit und Privatsphäre oder in Kombination mit der neuen Avast Sicherheitsplattform Avast One. Die Lösung bietet einen effektiven Tracking-Schutz, Opt-Out für Werbung und cloudbasierten Phishing-Schutz, um die Erkennungsgeschwindigkeit zu verbessern. Darüber hinaus ermutigt AOSP die Nutzer*innen, die Kontrolle über ihre Daten, die sie online weitergeben, mithilfe von Global Privacy Control (GPC) zu gewinnen. Bei GPC handelt es sich um einen integrierten Dienst, der automatisch die Datenschutzeinstellungen der Nutzer*innen an eine von ihm oder ihr besuchte Website übermittelt, sofern diese an der GPC-Initiative teilnimmt.

„Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass jede*r Nutzer*in einen wirksamen Online-Schutz in Anspruch nehmen kann. Mit AOSP wollen wir den Menschen kostenlosen digitalen Schutz bieten – ohne sie mit ständigen Änderungen bezüglich ihrer Privatsphäre-Einstellungen oder Surfgewohnheiten zu belästigen”, sagt Chandler Givens, Head of Consumer Privacy bei Avast. „Gleichzeitig sehen wir eine Chance, auf die Bedürfnisse von Menschen zu reagieren, die von der Komplexität der Datenschutzeinstellungen und -konfigurationen von Websites und sozialen Medien frustriert sind. Denn oft sind diese Optionen schwer auffindbar oder die Nutzer*innen wissen nicht genau, wo sie nachsehen müssen, um diese zu ändern. Mit der Funktion Privacy Advisor in AOSP werden die Nutzer*innen direkt zu wichtigen Datenschutzeinstellungen auf ihren Lieblingswebsites geführt und erhalten eine einfache Anleitung zum Schutz ihrer persönlichen Daten.”

Avast Online Security & Privacy umfasst die folgenden Sicherheits- und Datenschutzfunktionen:
• Privacy Advisor: Die Funktion bietet Ratschläge und einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Anpassung und Verbesserung der Datenschutzeinstellungen auf beliebten Plattformen wie Google, Facebook und LinkedIn.
• Global Privacy Control: Ermöglicht es den Nutzer*innen, ihre Datenschutzpräferenzen in Bezug auf die persönlichen Daten, die sie mit an der Initiative teilnehmenden Websites teilen, festzulegen. Diese Einstellungen werden automatisch an eine Website übermittelt, sobald diese besucht wird.
• Opt-out für Werbung: Nutzer*innen können alle oder nur bestimmte Werbung automatisch abbestellen, ohne dass DSAR-Anträge (Data Subject Access Requests) gestellt werden müssen. Dies verhindert eine Datenerfassung durch Werbetreibende.
• Anti-Tracking: Die Funktion verhindert, dass Websites und Werbetreibende Nutzerdaten und Online-Verhalten verfolgen, um Profile zu erstellen und personalisierte Werbung zu schalten.
• Sichere Suche: Nutzer*innen profitieren von sichereren Suchmaschinenergebnissen, indem bösartige Ergebnisse mit einem roten und sichere Ergebnisse mit einem grünen Statussymbol hervorgehoben werden.
• Phishing-Schutz: Identifiziert und blockiert Phishing-Websites.

Avast Online Security & Privacy ist weltweit verfügbar und in folgenden Sprachen lokalisiert: Tschechisch, Niederländisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Japanisch, Polnisch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, Spanisch, Arabisch, Dänisch, Finnisch, Ungarisch, Chinesisch (vereinfacht), Chinesisch (traditionell), Koreanisch, Norwegisch, Slowakisch, Schwedisch, und Türkisch. Weitere Lokalisierungen werden 2022 folgen.

Avast Online Security & Privacy ist kompatibel mit Google Chrome, Firefox, Edge, Opera und Avast Secure Browser und steht ab sofort zum Download bereit. Weitere Informationen finden sich hier: https://www.avast.com/de-de/avast-online-security
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Re: Avast Neuigkeiten
« Reply #239 on: November 28, 2021, 10:04:00 AM »
Einer von drei KMU-Angestellten nutzt private Geräte ohne Sicherheitskontrollen

Eine Umfrage von Avast belegt wachsende Sicherheitsherausforderungen für KMUs

Prag, Tschechische Republik, 24. November 2021 – Eine aktuelle Studie von Avast (LSE:AVST), ein weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheits- und Privatsphärelösungen, belegt, dass sich die Mitarbeiter*innen von fast einem Drittel (35 Prozent) der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland über private Geräte mit dem Unternehmensnetzwerk verbinden und diese dabei über keinerlei Sicherheitskontrollen verfügen. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage unter 500 IT-Entscheidungsträger*innen und 1.000 Mitarbeiter*innen in KMUs in Deutschland hervor.

Seit Beginn der Pandemie mussten sich KMU-Führungskräfte und IT-Verantwortliche schnell an die veränderten Arbeitsgewohnheiten anpassen. Unabhängig davon, ob es sich um vollständig dezentrale oder hybride Teams handelte, standen sie vor der Herausforderung, die Mitarbeiter*innen mit der richtigen Technologie auszustatten. Von den befragten IT- Entscheider*innen geben 70 Prozent an, dass sie ihren Mitarbeiter*innen keine eigenen Arbeitscomputer zur Verfügung gestellt haben. Da es schwierig war Mitarbeiter*innen eigene Firmen-Hardware bereitzustellen, ermutigten 28 Prozent der Befragten ihre Angestellten im Home-Office dazu, ihre privaten Geräte zu nutzen. Weitere 27 Prozent stellten ihren Mitarbeiter*innen aufgrund dieser Schwierigkeiten Unternehmenssoftware zur Verfügung, die sie in Verbindung mit persönlichen Geräten nutzen konnten.

Nur 20 Prozent der befragten IT-Entscheider*innen geben an, dass ihr Unternehmen seit Beginn der Pandemie die Mitarbeiter*innen ausdrücklich dazu aufforderte keine privaten Endgeräte für die Arbeit von zu Hause zu nutzen. 15 Prozent der befragten IT-Entscheider*innen fanden in ihrem Unternehmensnetzwerk nicht identifizierte oder nicht autorisierte Endgeräte, von denen sie annehmen, dass es sich um private Geräte der Mitarbeiter*innen handelt.

Wurden die Mitarbeiter*innen von KMUs direkt nach ihren persönlichen Geräten gefragt, die sie für die Arbeit nutzen, geben 32 Prozent von ihnen an, dass sie einen privaten Computer mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden haben. Weitere 13 Prozent der befragten Mitarbeiter*innen in KMUs nutzen ihr privates Smartphone und verbanden dieses mit dem Netzwerk ihrer Organisation. Vier Prozent der befragten Mitarbeiter*innen erklären sogar, dass sie für die Nutzung ihres privaten PCs keine entsprechende Erlaubnis bei der IT-Abteilung einholten. Dies gilt auch für fünf Prozent der Befragten bezüglich der Nutzung eines privaten Smartphones.

„Eine der größten Herausforderungen bei der Umstellung auf hybride oder Remote- Arbeitsmodelle ist es, den Mitarbeiter*innen die Freiheit zu geben, ihre Arbeit auf sichere und produktive Weise zu erledigen", kommentiert Thomas Hefner, Sales Director DACH & CEE bei Avast. „Die IT-Teams haben natürlich ihr Bestes getan, um dies zu gewährleisten. Da wir nun aber damit beginnen über Hybrid- und Remote-Work, wieder eine Art Normalität in der Arbeitswelt herzustellen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Sicherheit von privaten Geräten, die auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen, mit der gleichen Wichtigkeit behandelt wird wie die Sicherheit von Unternehmensgeräten. Um diese Herausforderung zu meistern, haben wir vor kurzem ein neues Netzwerkerkennungs-Tool eingeführt, das für Avast Business Hub- Nutzer*innen kostenlos zur Verfügung steht, so dass die Entscheidungsträger*innen in KMUs und ihre IT-Teams sich darauf verlassen können, dass sie einen vollständigen Überblick über ihr Netzwerk haben."

Network Discovery ist ein vollständig integriertes Netzwerkerkennungs-Tool, das kleinen und mittleren Unternehmen, Managed Service Providern (MSPs) und Value-Added Resellern (VARs) dabei hilft, einen vollständigen Überblick über ihr Netzwerk zu erhalten. Die Lösung bietet nicht nur einen besseren Einblick in das IT-Netzwerk, sondern auch die Möglichkeit, nicht autorisierte Geräte, die auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen, zu verfolgen. In Zeiten, in denen Mitarbeiter*innen über verschiedene Standorte verteilt sind und sowohl private als auch für die Arbeit zugelassene Geräte verwendet werden, ist dies wichtiger denn je.

Die Studie wurde im Juli 2021 von Dynata durchgeführt: Befragt wurden 500 IT- Entscheidungsträger*innen im Vereinigten Königreich und 500 in Deutschland sowie jeweils 1.000 Mitarbeiter*innen von kleinen und mittleren Unternehmen im Vereinigten Königreich und in Deutschland.
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